Die neuen Epson WorkForce Pro Business-Inkjets bieten laut Hersteller die schnellste Reaktionszeit und brauchen bis zu 90 Prozent weniger Strom als vergleichbare Laserdrucker. [...]
Epson stellt die ersten Vertreter seiner neuen Serie WorkForce Pro Business-Inkjets vor, die speziell für den effizienten Einsatz in kleineren Arbeitsgruppen entwickelt wurden. Beim Flaggschiff der Serie, dem WorkForce Pro WF-C5790DWF (383 Euro), ist der Stromverbrauch laut Epson um bis zu 90 Prozent geringer als bei vergleichbaren Laserdruckern. Dabei bieten die WorkForce Pro-Geräte im Vergleich zu Laserdruckern eine vergleichbar hohe Druckgeschwindigkeit, aber die schnellste Reaktionszeit bis zum ersten Ausdruck in Farbe und auch Schwarzweiß. Anwender warten nur rund sieben Sekunden auf die erste Seite, wenn die Drucker im Energiesparmodus sind. Damit nicht genug, verfügen die Multifunktionsgeräte außerdemmit 24 Bilder/Min. in Farbe über die schnellste Scangeschwindigkeit in dem Segment.
Bei den Modellen WorkForce Pro WF-C5210DW (221 Euro) und WF-5290DW (281 Euro) mit PCL-Unterstützung) handelt es sich um reine Drucker, die ihre Vorgänger WF-5110DW und WF-5190DW ablösen, einer der erfolgreichsten Business-Inkjet-Reihen am Markt. Die WF-C5710DWF (359 Euro) und WF-C5790DWF (mit PCL-Unterstützung) sind 4-in-1-Modelle, die neben dem Druck auch Kopieren, Scannen und Faxen können. Diese Modelle der Serie sind ab Februar im qualifizierten Handel verfügbar.
Rundum erneuert
Das neue Tintensystem ermöglicht zudem einen sehr einfachen Wechsel der Patrone und bietet eine größere Ergiebigkeit. Die Kartuschen der neuen WorkForce Pro 5000er-Serie reichen bei den WF-C5290DW und WF-C5790DWF für bis zu 10.000 Seiten in Schwarzweiß beziehungsweise bis zu 5.000 Seiten in Farbe. Daneben warten diese Geräte der Serie auch mit der Unterstützung von PCL5, PCL6, Postscript und PDF (Version 1.7) auf.
Neu an der WorkForce Pro WF-C-Serie ist auch der ADF der 4-in-1-Geräte. Dieser fasst nun 50 anstatt bisher 35 Originale und wird so den Anforderungen an einen hochklassigen Bürodrucker gerecht. Sowohl beim Einzug mehrerer Seiten über den ADF als auch im Flachbettmodus liegt die maximale optische Scanauflösung bei 1.200 dpi, die über einen CIS-Sensor abgetastet wird. Scans können entweder auf einem USB-Stick oder über SMB oder FTP im Netzwerk abgelegt werden. Die 4-in-1-Modelle werden zudem von der DMS-Software „Epson Document Capture Pro“ unterstützt.
Auch die Bedienung der neuen Serie wurde überarbeitet. So besitzen die Multifunktionsdrucker einen 4,3-Zoll-Bildschirm (rund 11 cm Diagonale), der berührungsempfindlich ist und etwas größer ausfällt als bei den Vorgängern. Weiterhin gibt es für die schnelle Eingabe der Kopienanzahl oder von Faxnummern eine externe Tastatur.
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