Epson stellt kleinsten 3LCD-Laserprojektor vor

Der EF-100W/B ist der erste tragbare Laserprojektor von Epson für Privatanwender. Er besitzt damit weltweit das kleinste Volumen aller 3LCD-Laserprojektoren und misst an der längsten Stelle seines Gehäuses nur 23 cm. [...]

Durchgestylt: Bei der Entwicklung der Epson EF-100W/B-Serie (im Bild der EF-100B) wurde neben der flexiblen Nutzung auch viel Gewicht auf modernes Design gelegt.
Durchgestylt: Bei der Entwicklung der Epson EF-100W/B-Serie (im Bild der EF-100B) wurde neben der flexiblen Nutzung auch viel Gewicht auf modernes Design gelegt. (c) Epson

Im Inneren der kompakten, wahlweise weißen oder schwarzen Projektoren der EF-100W/B-Serie befindet sich eine helle, langlebige Laserlichtquelle von Epson. Durch den Einsatz von Laserlicht und die seitliche Positionierung von Lüftungsöffnungen und Netzanschluss hat der japanische Hersteller einen Projektor entwickelt, der in jede Richtung ausgerichtet projizieren kann. Dadurch erhalten die Nutzer mehr Flexibilität und nutzen wahlweise Wand, Decke oder Boden als Projektionsfläche. Die Bildgröße erreicht bis zu 150 Zoll und ist damit auch ideal für vergrößerte Darstellungen von Inhalten. Auch bei Tageslicht soll die Laserlichtquelle ein helles und brillantes Bild liefern, sodass es nicht nötig ist, den Raum abzudunkeln oder auf einen Bildschirm auszuweichen. Außerdem vermeidet die automatische Bildanpassung verwackelte und verzerrte Bilder.

Die Laserlichtquelle erlaubt einen langen, wartungsfreien Betrieb des Gerätes von bis zu 20.000 Stunden. Der Projektor kann bei einem Betrieb des Projektors von fünf Stunden pro Tag im Eco-Modus rund zehn Jahre lang jeden Tag genutzt werden kann.

Bedienungseinfach

Neben seinem kompakten Design zeichnet sich der EF-100W/B durch eine schnelle und einfache Einrichtung aus. Benutzer entscheiden beim Start des Projektors, ob sie einen Leitfaden wünschen, um die Einrichtungsoptionen des Projektors kennen zu lernen. Zudem erfahren Sie auf diese Weise mehr zu den Produktmerkmalen. Die Fernbedienung ermöglicht eine einfache Navigation in der benutzerfreundlichen Bedienoberfläche.

Über den HDMI-Anschluss lassen sich Inhalte auch von Smartphones, TabletPCs, DVD-Spielern, Spielekonsolen oder Laptops ganz einfach einspielen. Auch die Wiedergabe von Streamingdiensten ist mit dem EF-100W/B sehr einfach: Angebote von beispielsweise Amazon Fire TV, Google Chromecast, Roku und Apple TV werden einfach an der Rückseite eingespeist.

Das Plug-and-Play-Design besitzt alle Zutaten für einen guten Ton wie einen integrierten Lautsprecher und eine BluetoothVerbindung für Soundbars oder Kopfhörer. Außerdem gibt es einen speziellen Wiedergabemodus, der den Klang entsprechend der dargestellten Inhalte einstellt.

Modernes Design

Die Projektoren der EF-100W/B-Serie wurden für stilbewusste Nutzer konzipiert. Der EF-100W verfügt über ein weißes Gehäuse mit Silberakzenten, der EF-100B hingegen ist schwarz mit einer Kupferkante. Beide Modelle besitzen abgerundete Ecken, einfache, klare Tastenformen und erinnern haptisch an ein ledernes Finish.

Jörn von Ahlen, Marketingleiter bei Epson Deutschland sieht diese Geräte neben der Zielgruppe Heimanwendern als durchaus interessant für kleinere Unternehmen. Ahlen: „So bietet sich die Serie auch Vertriebsmitarbeitern an, die Präsentationen halten, professionellen Fotografen und Designern, die ihr Portfolio vor Ort präsentieren und auch Eigentümern kleiner Läden, die nach preisgünstigen und kreativen Signagelösungen suchen.“

Das Gerät ist ab Juni 2019 mit wahlweise weißem oder schwarzem Gehäuse im Fachhandel um knapp 960 Euro verfügbar.


Mehr Artikel

Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, über die Digitalisierung im Mittelstand und die Chancen durch Künstliche Intelligenz. (c) timeline/Rudi Handl
Interview

„Die Zukunft ist modular, flexibel und KI-gestützt“

Im Gespräch mit der ITWELT.at verdeutlicht Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, wie sehr sich die Anforderungen an ERP-Systeme und die digitale Transformation in den letzten Jahren verändert haben und verweist dabei auf den Trend zu modularen Lösungen, die Bedeutung der Cloud und die Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Unternehmenspraxis. […]

News

Richtlinien für sichere KI-Entwicklung

Die „Guidelines for Secure Development and Deployment of AI Systems“ von Kaspersky behandeln zentrale Aspekte der Entwicklung, Bereitstellung und des Betriebs von KI-Systemen, einschließlich Design, bewährter Sicherheitspraktiken und Integration, ohne sich auf die Entwicklung grundlegender Modelle zu fokussieren. […]

News

Datensilos blockieren Abwehrkräfte von generativer KI

Damit KI eine Rolle in der Cyberabwehr spielen kann, ist sie auf leicht zugängliche Echtzeitdaten angewiesen. Das heißt, die zunehmende Leistungsfähigkeit von GenAI kann nur dann wirksam werden, wenn die KI Zugriff auf einwandfreie, validierte, standardisierte und vor allem hochverfügbare Daten in allen Anwendungen und Systemen sowie für alle Nutzer hat. Dies setzt allerdings voraus, dass Unternehmen in der Lage sind, ihre Datensilos aufzulösen. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*