Epson Studie: Papierlos bleibt ein Mythos

Trotz E-Mail, Tablet, Smartphone & Co. schafft der Druck auf Papier Sicherheit und bleibt beliebt. So das Ergebnis der EcoTank Umfrage von Epson. [...]

Eine von Epson initiierte Studie zum Druckverhalten von Familien in Deutschland (befragt wurden in Europa insgesamt 8.000 Eltern mit Kindern zwischen fünf und 16 Jahre) zeigte, dass trotz der starken Verbreitung mobiler Geräte rund zwei Drittel aller Familien mindestens ein- oder zweimal die Woche Dokumente ausdrucken. Gründe hierfür sind neben der Sorge um die Flüchtigkeit elektronischer Dokumente (67 Prozent) auch der Wunsch, Anmerkungen an dem Dokument anzubringen (51 Prozent) sowie bestimmte gesetzliche Vorschriften (40 Prozent). Fehlendes Vertrauen in die Verfügbarkeit der Technologie (40 Prozent) war ein weiterer Grund vieler Befragten, auf Papierdokumente zu setzen. In der gleichen Umfrage stellte sich zudem heraus, dass rund 85 Prozent bereits einmal nicht drucken konnten, weil die Tinte beziehungsweise der Toner leer waren.

Die Beschaffung von Tinte ist für die Mehrzahl der Befragten ein notwendiges Übel. Obwohl mehr als 65 Prozent Verbrauchsmaterialien online einkaufen, wird die notwendige Wartezeit auf die Lieferung als sehr störend empfunden.

Schahin Elahinija, Leiter Marketing der Epson Deutschland GmbH, sagt dazu: „Die Studie zeigt deutlich, dass auch im familiären Umfeld jedes Jahr große Mengen Dokumente gedruckt werden – und wir erleben es auch an uns selbst. Kinder drucken ihre Schulaufgaben und Bilder von den sozialen Medien und wir drucken regelmäßig unsere Steuerunterlagen oder Briefe für amtliche Vorgänge. Und trotzdem ist die Beschaffung der Tinte lästig und oft auch zeitaufwändig. Mit der Vorstellung der Epson EcoTank-Drucker und Multifunktionsgeräte befreien wir Anwender von dieser Pflicht. Diese Drucker besitzen bereits im Lieferumfang Tinte für rund zwei Jahre sorgenfreies Drucken. Mit den EcoTanks gehört der lästige Tintenkauf der Vergangenheit an.“ (pi)


Mehr Artikel

Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, über die Digitalisierung im Mittelstand und die Chancen durch Künstliche Intelligenz. (c) timeline/Rudi Handl
Interview

„Die Zukunft ist modular, flexibel und KI-gestützt“

Im Gespräch mit der ITWELT.at verdeutlicht Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, wie sehr sich die Anforderungen an ERP-Systeme und die digitale Transformation in den letzten Jahren verändert haben und verweist dabei auf den Trend zu modularen Lösungen, die Bedeutung der Cloud und die Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Unternehmenspraxis. […]

News

Richtlinien für sichere KI-Entwicklung

Die „Guidelines for Secure Development and Deployment of AI Systems“ von Kaspersky behandeln zentrale Aspekte der Entwicklung, Bereitstellung und des Betriebs von KI-Systemen, einschließlich Design, bewährter Sicherheitspraktiken und Integration, ohne sich auf die Entwicklung grundlegender Modelle zu fokussieren. […]

News

Datensilos blockieren Abwehrkräfte von generativer KI

Damit KI eine Rolle in der Cyberabwehr spielen kann, ist sie auf leicht zugängliche Echtzeitdaten angewiesen. Das heißt, die zunehmende Leistungsfähigkeit von GenAI kann nur dann wirksam werden, wenn die KI Zugriff auf einwandfreie, validierte, standardisierte und vor allem hochverfügbare Daten in allen Anwendungen und Systemen sowie für alle Nutzer hat. Dies setzt allerdings voraus, dass Unternehmen in der Lage sind, ihre Datensilos aufzulösen. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*