ERP Future 2020 zu Gast im Software Competence Center Hagenberg

Am 10. November 2020 veranstaltet die Universität Innsbruck gemeinsam mit dem Software Competence Center Hagenberg als Gastgeber die ERP Future. Neben der Forschungskonferenz sind neun Aussteller auf der Business-Veranstaltung vertreten. [...]

Die ERP Future findet dieses Jahr bereits das 13. Mal statt – jeweils an einer anderen (Fach-)Hochschule. (c) ERP Future 2020

Die ERP Future wird am 10. November um 9 Uhr mit den Grußworten von Markus Manz (CEO, Software Competence Center Hagenberg) und Kurt Promberger (Universität Innsbruck) eröffnet. Im Anschluss daran wird Lukas Fischer vom Software Competence Center Hagenberg in einer Opening Keynote über „Applying AI in Practice: Key Challenges and Lessons Learned“ referieren. Anschließend findet ein Elevator Pitch statt, an welchem sich alle neun Aussteller in je fünf Minuten Pitches kurz und prägnant vorstellen. 

Auf der ERP Future Fachmesse stellen die teilnehmenden Anbieter von ERP, BI, BPM, CRM, und SCM Systemen ihre aktuellen Lösungen vor. Während des gesamten Tages können sich Interessenten bei den einzelnen Systemanbietern bzw. Implementierungspartnern gezielt informieren und die Möglichkeit zum Kennenlernen und Austausch in einem unbefangenen Rahmen nutzen. 

Präsenzveranstaltung unter Einhaltung aller Pandemie-Auflagen

Die ERP Future findet trotz der prekären Situation unter Einhaltung eines strengen Hygienekonzepts statt, sodass dennoch ein produktiver und konstruktiver Informationsaustausch zu gewährleistet werden kann. Im Zuge dieses Präventionskonzeptes wurde die Teilnehmerzahl auf 50 Personen exklusive Ausstellende und Personal beschränkt. Es besteht eine Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung, die jedoch auf den zugewiesenen Sitzplätzen abgenommen werden darf. Zusätzlich zur regelmäßigen Desinfektion der Kontaktflächen und Belüftung der Räume werden von jedem Teilnehmer beim Eintreffen die Körpertemperatur erfasst. Die Laufwege sind zudem gekennzeichnet, um einen Mindestabstand von mindestens einem Meter zu gewährleisten. 

Als Aussteller präsentieren sich dieses Jahr: Schrempp edv GmbH, PSI Automotive & Industry Austria GmbH, Informatics Holding GmbH, Kreuzbauer IT GmbH, proALPHA Software Austria GmbH, IFS Deutschland GmbH & Co. KG, Asseco Solutions GmbH, ams.Solution AG, SIS Consulting GmbH. 

Die Referenten der teilnehmenden Anbieter werden auf der Fachtagung ihre IT-Lösungen vorstellen und aufzeigen, in welche Richtung die Weiterentwicklungen ihrer Produkte gehen bzw. welche Leistungsfähigkeit heute schon für Anwender zur Verfügung steht. Ein starker Fokus der Vorträge liegt heuer wieder auf der Digitalisierung, die sowohl Anbieter als auch Anwender nach wie vor vor große Herausforderungen stellt. Es werden Lösungen für Handel, Produktion und Logistik vorgestellt, so dass sich jede Branche auf der ERP-Future wiederfinden kann. 


Mehr Artikel

Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, über die Digitalisierung im Mittelstand und die Chancen durch Künstliche Intelligenz. (c) timeline/Rudi Handl
Interview

„Die Zukunft ist modular, flexibel und KI-gestützt“

Im Gespräch mit der ITWELT.at verdeutlicht Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, wie sehr sich die Anforderungen an ERP-Systeme und die digitale Transformation in den letzten Jahren verändert haben und verweist dabei auf den Trend zu modularen Lösungen, die Bedeutung der Cloud und die Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Unternehmenspraxis. […]

News

Richtlinien für sichere KI-Entwicklung

Die „Guidelines for Secure Development and Deployment of AI Systems“ von Kaspersky behandeln zentrale Aspekte der Entwicklung, Bereitstellung und des Betriebs von KI-Systemen, einschließlich Design, bewährter Sicherheitspraktiken und Integration, ohne sich auf die Entwicklung grundlegender Modelle zu fokussieren. […]

News

Datensilos blockieren Abwehrkräfte von generativer KI

Damit KI eine Rolle in der Cyberabwehr spielen kann, ist sie auf leicht zugängliche Echtzeitdaten angewiesen. Das heißt, die zunehmende Leistungsfähigkeit von GenAI kann nur dann wirksam werden, wenn die KI Zugriff auf einwandfreie, validierte, standardisierte und vor allem hochverfügbare Daten in allen Anwendungen und Systemen sowie für alle Nutzer hat. Dies setzt allerdings voraus, dass Unternehmen in der Lage sind, ihre Datensilos aufzulösen. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*