Wie verändert sich die heutige Arbeitswelt und wie gestaltet das Nutzerverhalten ein modernes ERP-System? Diese Frage steht im Fokus des Messeauftritts der Industrial Application Software (IAS) auf der CeBIT 2016 in Hannover. Der Anbieter zeigt in seiner Unternehmenssoftware caniasERP, wie Anwender das System selbst an neue Anforderungen anpassen können. [...]
Das Arbeitsumfeld von heute verändert sich immer stärker: Es kommt zunehmend darauf an, im zentralen Enterprise Resource Planning (ERP)-System jederzeit, von überall und über unterschiedlichste Endgeräte arbeiten zu können und Informationen in Echtzeit zu erhalten. Daraus resultiert ein verändertes Nutzerverhalten und die Fähigkeit der IT-Systeme, sich schnell an aktuelle Anforderungen anzupassen, wird absolut erfolgsentscheidend. Vom 14. bis 18. März 2016 zeigt IAS anhand typischer Praxisbeispiele, wie handlich Änderungen an einem ERP-System durchgeführt werden können, wenn dieses eine benutzerfreundliche Entwicklungsplattform (Integrated Development Environment, IDE) als Technologie mitbringt. Passend zum Messemotto „join – create – succeed“ sollen diese Simulationen den Besuchern greifbar machen, wie sie die Usability ihrer Unternehmenssoftware selbst steigern können.
ERP SELBST GESTALTEN
Die Ausrichtung eines neuen Systems an ganz spezifische Prozesse und den kontextsensitiven Informationsbedarf unterschiedlicher Nutzergruppen – die in dieser Form von keiner Standardsoftware zu erwarten ist – wird in der Praxis oft zu einem direkten Wettbewerbsvorteil. Wie die langjährige Erfahrung aus ERP-Projekten zeigt, entsteht der Bedarf für Softwareanpassungen häufig aus folgenden Gründen: Benutzerspezifische Masken sollen in erster Linie die Ergonomie der Software verbessern. Individuelle Funktionen werden implementiert, um bestehenden unternehmens- bzw. branchenspezifischen Besonderheiten gerecht zu werden. Ebenso wie die Softwareeigenschaften werden auch einzelne Abläufe oder bereichsübergreifende Prozesse angepasst und/oder erweitert, um eine höhere Effizienz zu erzielen. Für ein komfortables mobiles Arbeiten mit dem ERP-System ist darüber hinaus eine automatische Anpassung der Anzeige an diverse Endgeräte wichtig. Letzten Endes wollen nachhaltig denkende Unternehmen mit der Unterstützung von Software Informationsflüsse automatisieren und Wissen generieren (Stichwort Business Process Management, Knowledge Management, u.Ä.). Auf Grundlage dieser Praxisfälle simuliert die IAS auf ihrem Messestand, wie Anwender, Key-User und IT-Mitarbeiter das System caniasERP mithilfe seiner integrierten Entwicklungsumgebung TROIA selbst gestalten können.
Während der CeBIT 2016 können sich Messebesucher einen individuellen Einblick in die Software caniasERP am Stand A17 in der Halle 5 verschaffen und den Anbieter in weiteren Veranstaltungen und Formaten kennenlernen: Als Sponsor des ERP-Forums der Trovarit AG hält der Aussteller am 15. und 17. März zwei Fachvorträge in den Themenbereichen „Mit ERP die Zukunft gestalten“ und „ERP-Nutzen maximieren“. Von 15. bis 17. März begrüßt die IAS zweimal täglich Teilnehmer der Guided Tour zu den Schwerpunkten CRM, Warenwirtschaft und Variantenfertigung an ihrem Messestand. Des Weiteren stellt sich die Software caniasERP am 16. und 17. März einem direkten ERP-Live-Vergleich mit dem Wettbewerb. Diese ERP-Challenge bietet dem Publikum eine handfeste Grundlage, verschiedene Systeme objektiv miteinander zu vergleichen und eine für ihr Unternehmen passende Lösung zu finden.
Für Interessierte stellt IAS ein Messe-Programm als PDF zum Download zur Verfügung. (pi)
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