Erster Beirat für E-Commerce-Agenden in Österreich

A-COMMERCE bildet gemeinsam mit namhaften Entscheidern aus der österreichischen Unternehmerlandschaft den ersten E-Commerce Beirat in Österreich. [...]

Der A-COMMERCE Beirat soll ein frei zugängliches Expertennetzwerk für die digitale Wirtschaft in Österreich darstellen. Themengebiete sind: Online-Handel und die Handelslandschaft in Österreich, rechtliche Aspekte sowie Datenschutz, Qualitätssicherung und Zertifizierungen von Betrieben und Händlern, kreative Innovation, logistische Herausforderungen aber auch kaufmännische Fortschritte für den Handel. 
„Innovation wird als Motor der (digitalen) Wirtschaft gesehen. Gerade in einer derart schnelllebigen Gesellschaft, ist es für den Erfolg von Unternehmen essentiell, up-to-date zu bleiben. Dem Puls der Zeit zu folgen steht somit ganz oben auf der Agenda,“ erklärt Stephan Grad, Geschäftsführer von A-COMMERCE und Initiator des Beirates. Die Erfahrung zeigt, dass sowohl KMUs als auch Konzerne, mit dem Thema E-Commerce zu kämpfen haben. „Es ist für österreichische Unternehmen, insbesondere natürlich auch im Handel immens wichtig, eine eigenständische E-Commerce-Identität aufzubauen, um im inländischen aber auch grenzüberschreitenden Wettbewerb konkurrenzfähig zu sein,“ so Anja Hochmeier, Konzernleitung eBusiness pbs Holding.
Der E-Commerce-Beirat bildet ein Gremium, das aus verschiedenen Perspektiven die unterschiedlichen Aspekte des Online-Handels, aber auch der Digitalisierung in Unternehmen ausleuchtet. „Der A-COMMERCE-Beirat will hier neue Maßstäbe setzen und durch proaktive Maßnahmen Unternehmen einen Hands-On Approach geben,“ sagt Andreas Seling, Beiratsmitglied und Rechtsanwalt bei DORDA über den ersten E-Commerce-Beirat in Österreich. Gebündeltes Knowhow aus der Praxis bringt in Zukunft die verschiedenen Beiratsmitglieder in regelmäßigen Abständen an einen Tisch. Diese hierzulande einzigartige Konstellation soll einen Rundumblick auf die Herausforderungen im Online-Handel bieten.


Mehr Artikel

Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, über die Digitalisierung im Mittelstand und die Chancen durch Künstliche Intelligenz. (c) timeline/Rudi Handl
Interview

„Die Zukunft ist modular, flexibel und KI-gestützt“

Im Gespräch mit der ITWELT.at verdeutlicht Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, wie sehr sich die Anforderungen an ERP-Systeme und die digitale Transformation in den letzten Jahren verändert haben und verweist dabei auf den Trend zu modularen Lösungen, die Bedeutung der Cloud und die Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Unternehmenspraxis. […]

News

Richtlinien für sichere KI-Entwicklung

Die „Guidelines for Secure Development and Deployment of AI Systems“ von Kaspersky behandeln zentrale Aspekte der Entwicklung, Bereitstellung und des Betriebs von KI-Systemen, einschließlich Design, bewährter Sicherheitspraktiken und Integration, ohne sich auf die Entwicklung grundlegender Modelle zu fokussieren. […]

News

Datensilos blockieren Abwehrkräfte von generativer KI

Damit KI eine Rolle in der Cyberabwehr spielen kann, ist sie auf leicht zugängliche Echtzeitdaten angewiesen. Das heißt, die zunehmende Leistungsfähigkeit von GenAI kann nur dann wirksam werden, wenn die KI Zugriff auf einwandfreie, validierte, standardisierte und vor allem hochverfügbare Daten in allen Anwendungen und Systemen sowie für alle Nutzer hat. Dies setzt allerdings voraus, dass Unternehmen in der Lage sind, ihre Datensilos aufzulösen. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*