Der IT-Security-Hersteller ESET hat in der DACH-Region die neue Version von ESET Secure Authentication (ESA) gelauncht. Mit ESA 3.0 sind laut ESET Unternehmen jeglicher Größe in der Lage mobile Devices sicher einzusetzen, Datenschutzvorfälle zu vermeiden und selbst strengste Compliance-Anforderungen zu erfüllen. [...]
Mithilfe der leistungsstarken und intuitiven Multifaktor-Authentifizierung per Smartphone, Smartwatch oder bestehender Hardwaretoken, ist der Einsatz von ESA 3.0 äußerst kosteneffizient – ohne dabei Security-Kompromisse eingehen zu müssen. Die neue ESA-Generation enthält eine Reihe neuer Technologien und Features, darunter eine passwortlose Anmeldung und die Unterstützung der biometrischen Authentifizierung in der mitgelieferten App. Dank der Unterstützung von Windows, macOS und Linux ist die Implementierung in heterogene Netzwerkumgebungen problemlos möglich.
Passwortlose Anmeldungen
Das Auslaufmodell „Benutzername plus Passwort“ ist vielen Unternehmen ein Sicherheitsdorn im Auge. Sie setzen immer mehr auf Authentifizierungsmethoden, mit denen sie ganze Umgebungen ohne Passwörter absichern können. Dies geschieht Mithilfe von FIDO-2.0-kompatibler Hardware (z.B. Sticks) oder Windows Hello – beides unterstützt ESET bereits ab dem Windows-Login. Erstmals können auch biometrische Verfahren in ESA eingebunden und über die Konsole verwaltet werden.
Sicher in die Cloud
Neben der Absicherung von Anwendungen vor Ort, kann ESET Secure Authentication zum Schutz von Web- und Cloud–Diensten wie Microsoft Office 365, Google Apps, Dropbox und viele weitere mehr durch ADFS 3.0 oder SAML Protokoll Integration eingesetzt werden. Letzteres kann über eingesetzte Identity-Provider diverse SingleSignOn-Varianten für viele weitere Anwendungen, Dienste und Plattformen anbieten – ohne, dass das von ESET bereitgestellte SDK zurückgegriffen werden muss.
Multifaktor-Authentifizierung via Biometrie
Auch die mitgelieferte ESA-App hat ein Update erhalten und kann nun mit den smartphone-eigenen Authentifizierungsoptionen (Touch ID, Face ID oder Android Fingerprint) genutzt werden. Damit schlagen Unternehmen zwei Fliegen mit einer Klappe: Sie erweitern ihre biometrische Authentifizierung um einen weiteren Faktor, der ebenfalls ohne Passwort auskommt.
Starke Performance auch für große Unternehmen
ESET Secure Authentication kann nun – abhängig vom Installationstyp (gebunden an die Microsoft Active Directory oder StandAlone) – pro Instanz bis zu 20.000 Seats und 80 Anfragen pro Sekunde verarbeiten. Die Einbindung eigener SQL-Server und der Betrieb mehrerer Instanzen macht die Lösung flexibel einsetzbar und somit auch für Enterprise-Kunden interessant.
„Business-Security-Lösungen müssen zuverlässig und benutzerfreundlich sein“, weiß Vladimír Maťovcík, Senior Product Manager bei ESET, und erklärt: „Da Unternehmen immer mehr Geräte und Umgebungen schützen müssen, bietet ESET Secure Authentication eine einfache und effektive mobile Lösung, die den Zugriff auf Daten und die Cloud schützt, ohne die Produktivität der Mitarbeiter zu beeinträchtigen.“
Warum Zweifaktor-Authentifizierung hilft
Beim Verlust oder Diebstahl von wichtigen Daten können die Schäden für Unternehmen weitreichende Folgen haben: vom Imageschaden über Strafen durch die Datenschutzgrundverordnung bis hin zu schlechteren Umsatzzahlen. Mithilfe von ESET Secure Authentication können unsichere und statische Passwörter zusätzlich geschützt werden, sodass das Risiko eines Angriffs durch Cyberkriminelle für Unternehmen jeder Größenordnung minimiert wird.
ESET Secure Authentication ist bei den ESET-Fachhändlern im DACH-Raum schon verfügbar. Weitere Informationen über ESET Secure Authentication finden Interessierte unter: https://www.eset.com/de/business/secure-authentication/
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