EU-Milliardenbuße für Bildschirmhersteller

Die EU-Kommission hat eine Kartellstrafe von 1,47 Mrd. Euro gegen führende Hersteller von Fernseh- und Computerbildschirmen verhängt. Am schlimmsten hat es Panasonic ausgefasst. [...]

Sieben Unternehmen hätten ein Bildröhren-Kartell gebildet, darunter die namhaften Firmen Philips, Panasonic und Toshiba, teilten die EU-Kommission am Mittwoch mit. Fast zehn Jahre lang bis 2006 sprachen sie untereinander die Preise für Bildröhren in TV-Geräten ab. Zudem teilten die Firmen die Märkte auf und beschränkten die Produktion. Die höchste Strafe muss das japanische Unternehmen Panasonic zahlen. Kartelle sind nach europäischem Recht verboten und werden mit hohen Geldbußen geahndet. (apa)


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