Fabasoft nutzt Rechenzentrums-Infrastruktur von T-Systems

Der Linzer Softwarehersteller und Cloud-Anbieter Fabasoft bietet seine Applikations-Cloud-Lösungen in Österreich nun aus den beiden T-Systems Rechenzentren (T-Center und ODC) in Wien an. [...]

T-Systems überzeugte Fabasoft zur Verlagerung der Infrastruktur mit hochverfügbaren, Multiprovider-redundanten Datenleitungen und den Sicherheitsleistungen, die die Twin-Core Rechenzentren von T-Systems auszeichnen. Twin-Core bedeutet, dass jedes Rechenzentrum komplett gespiegelt ist und im Fall eines Ausfalls der Zwilling den Betrieb innerhalb von Sekunden übernimmt. Die Verbindung der beiden T-Systems-Rechenzentren in Wien erfolgt mittels Dark Fibre Leitung, ist wegredundant ausgeführt und wird von zwei unterschiedlichen Punkten in die jeweiligen Gebäude eingespeist.

Oliver Albl, Leiter IT Operations bei Fabasoft resümiert: „Wir haben mit den modernen Rechenzentren der T-Systems eine sichere, hochverfügbare und zuverlässige Datacenter-Infrastruktur für die Fabasoft Cloud Services in Österreich gefunden.“ Der Zwei-Jahres-Vertrag über den Rechenzentrumsbetrieb für Fabasoft umfasst das gesamte Housing der Cloudinfrastruktur, die komplette Übersiedlung der Hardware (7 Racks à 42 Server) sowie den redundanten Internetzugang aus den Rechenzentren mit einer Bandbreite von 100 Mbit/s. Speziell punkten konnte T-Systems mit der reibungslosen Verlagerung der gesamten Cloudinfrastruktur in ihre Rechenzentren die für Fabasoft eine erfolgreiche Inbetriebnahme ohne kostenintensive Stehzeiten bedeutete.

Fabasoft bietet seinen Kunden die „Wahlfreiheit“ für den physischen Speicherort ihrer Daten in der Cloud und vertraut dabei eigenen Angaben zufolge nur den sichersten Rechenzentren. In Österreich hat sich das Unternehmen für die Tier-3-Rechenzentren von T-Systems entschieden. (pi)


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