Ferdinand Porsche FernFH kooperiert mit spusu

Fernstudium Wirtschaftsinformatik soll „Win-Win-Situation“ für FernFH und Mobilfunker spusu sein. [...]

Wesentlicher Teil des Studiums ist der fixe Arbeitsplatz, welcher den zehn Studierenden ab dem ersten Studientag zu einem Vollzeitgehalt zur Verfügung steht. (c) Pixabay
Wesentlicher Teil des Studiums ist der fixe Arbeitsplatz, welcher den zehn Studierenden ab dem ersten Studientag zu einem Vollzeitgehalt zur Verfügung steht. (c) Pixabay

Berufstätige, die an der Ferdinand Porsche FernFH studieren, profitieren laut Angaben der Ferdinand Porsche FernFH davon, dass sie das theoretische Wissen aus dem Studium sofort in der Praxis anwenden können. Das begeistert auch den österreichischen Mobilfunker spusu: Für Herbst 2019 sind im Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik zehn zusätzliche Plätze für die spusu Akademie reserviert.

Wesentlicher Teil des Studiums ist der fixe Arbeitsplatz, welcher den zehn Studierenden ab dem ersten Studientag zu einem Vollzeitgehalt zur Verfügung steht. Wer die vom Mobilfunker finanzierten Studienplätze bekommt, wird beim Eignungstest entschieden: „Die spusu Akademie-Studierenden durchlaufen denselben Aufnahmeprozess wie alle anderen Studierenden“, erklärt Axel Jungwirth, Geschäftsführer der Ferdinand Porsche FernFH. Diejenigen, die es schaffen, starten im Herbst mit dem Studium und einem fixen Arbeitsplatz bei spusu.

Der Bachelor Wirtschaftsinformatik ist als Fernstudium konzipiert: Ein Semester besteht aus zwei selbstbestimmten Fernstudienphasen und drei Präsenzveranstaltungen (je zwei Tage). Innovatives E-Learning ermöglicht ein zum Großteil zeit- und ortsunabhängiges Studieren. Die Studierenden der spusu Akademie bekommen zusätzlich Zeit für Studienzwecke zur Verfügung gestellt. „Sie widmen sich zirka einmal pro Woche der Theorie, die an den restlichen vier Tagen sofort in der Praxis angewendet werden kann“, erklärt Franz Pichler, Geschäftsführer von spusu.

Arbeiten und Studieren erfolgreich kombinieren – so lautet das Motto hinter der Kooperation. Mit der FernFH hat spusu hier die geeignete Partnerin gefunden. „Theoretisches Wissen im Studium mit der Praxis zu verbinden, gehört seit jeher zur Philosophie der FernFH. Wir sehen diese Kooperation als Win-Win-Situation, in der wir den Kontakt und den Austausch zum Unternehmen pflegen“, sagt Axel Jungwirth. Dass diese Kooperation Vorteile für alle Beteiligten bringe, dem stimmt auch Franz Pichler zu: „Theorie und Praxis liegen oftmals meilenweit auseinander. Daher ist es wichtig, beide Komponenten so früh wie möglich zu verbinden.“

Der Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik startet am 6. September, bis 18. August können sich Interessierte noch bewerben. Am Mittwoch, 8. Mai, findet ein Online-Infoabend zum Studiengang via Skype statt.



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