Fitbit Versa 2: ein Nachfolger für den Bestseller

Der Wearable-Spezialist Fitbit hat mit der Versa 2 den Nachfolger seines meistverkauften Geräts vorgestellt. Die Fitness-Uhr bietet einen stärkeren Prozessor und soll fünf statt vier Tage am Stück durchhalten. [...]

Neben den Trainingsdaten für verschiedene Sportarten wird auch die Schlafqualität von der Uhr erfasst und in einem Index über die App ausgegeben. (c) Fitbit

Fitbit landete mit der Versa einen grossen Coup, die Smartwatch verkauft sich trotz fehlendem GPS wie geschnitten Brot und fand besonders in der weiblichen Zielgruppe eine grosse Fangemeinde. Nun kommt mit der Versa 2 der Nachfolger, der unter anderem mit Sprachsteuerung via Amazon Alexa überzeugen soll.

Mit an Bord sind Fitbit Pay für kontaktloses Bezahlen, Platz für 300 Songs via Spotify oder Deezer sowie ein etwas grösseres Amoled-Display mit mehr Leuchtkraft. Der Akku soll gemäss Hersteller trotz des stärkeren Prozessors fünf statt vier Tage durchhalten. Wer den Always-On-Modus nutzt, komme immer noch auf rund zwei Tage.

Neben den Trainingsdaten für verschiedene Sportarten wird auch die Schlafqualität von der Uhr erfasst und in einem Index über die App ausgegeben. Dieser basiert auf der Herzfrequenz im Ruhe- und Schlafzustand und berücksichtigt ausserdem Unruhe-, Wach- sowie die einzelnen Schlafphasen.

Der Sleep Mode sorgt dafür, dass Bild und Ton der Smartwatch während der Nacht – oder für eine gewünschte Zeitdauer auch tagsüber – ausgeschaltet bleiben. In Kürze soll es in der App auch möglich sein, die Sauerstoffvariabilität im Blut zu schätzen. Die Daten stammen aus einer Kombination der roten und infraroten Sensoren auf der Rückseite des Geräts.

Die Versa 2 ist ab sofort im Handel zu Preisen ab etwa 200 Euro verfügbar.


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