Fortinet erweitert Portfolio mit FortiGate-3600C

Fortinet stellte heute den neuesten Zugang in seiner Next-Generation Firewall (NGFW)-Produktfamilie vor: FortiGate-3600C. [...]

„Da fortgeschrittene Bedrohungen wie beispielsweise Blended Threats (eine intelligente Kombination verschiedener Angriffsmuster und -formen) immer alltäglicher werden, gewinnt auch die Konsolidierung der Sicherheitsanwendungen auf Multifunktionsgeräten an Wichtigkeit. Denn sie sorgt für einen umfassenden Einblick in den gesamten Datenverkehr“, sagte John Grady, Research Manager bei IDC. „Allerdings sollten Unternehmen hierfür Plattformen berücksichtigen, die nicht nur die nötige Sicherheitsfunktionalität, sondern auch High Performance-Metriken zu einem fairen Preis bieten – sowohl bei der Beschaffung als auch während der gesamten Lebensdauer des Gerätes.“

Auf der FortiGate-3600C läuft das neue FortiOS 5.0, das leistungsstarke Netzwerksicherheits-Betriebssystem, das unter anderem über die folgenden Next Generation Firewall-Eigenschaften verfügt:
– Mehr Kontrolle mithilfe von Netzwerk-, Benutzer- und Geräte-abhängigen Richtlinien
– Integrierte Sicherheit mithilfe von Firewall, IPS, Applikationskontrolle und VPN-Funktionalität mit fortschrittlicher Verhaltenserkennungs-Technologie zur Identifizierung von Bedrohungen
– Weiter verbesserte Leistung für jede Unternehmensumgebung

Firewall-Richtlinien beruhen typischerweise auf grundlegenden Informationen wie der „Source“- und „Destination“-Adresse sowie einer Port-Nummer, um Richtlinien durchzusetzen. Mit FortiOS 5.0 werden Unternehmen in die Lage versetzt, die Durchsetzung von Richtlinien auch in Abhängigkeit der Benutzer-Identität und des verwendeten Endgeräts zu bewirken. Ein Benutzer kann durch verschiedene Authentifizierungsmethoden, einschließlich Single-Sign-On identifiziert werden – sodass individuelle Computer oder mobile Endgeräte sowohl mit als auch ohne installierte Client-Software erkannt werden können. Mit dieser Information kann die Richtlinien-Engine granularere Sicherheitsentscheidungen treffen, die auf Nutzer- und Endgeräte-Verhalten basieren.

Die FortiGate-3600C kann in einem eigenständigen Sicherheitsapplikations-Modus wie Firewall oder NGFW inklusive Firewall, IPS und Applikationskontrolle eingesetzt werden. Zusätzliche Anwendungen wie Virtual Private Network (VPN) oder fortschrittliche Threat-Erkennung können leicht aktiviert und konfiguriert werden. Diese nutzen verhaltensbasierte Erkennung in Verbindung mit einem Cloud-basierten Reputation-System, um Botnets und Elemente ihres Threat-Lebenszykluses zu verfolgen.


Mehr Artikel

News

KI in der Softwareentwicklung

Der “KI Trend Report 2025” von Objectbay liefert Einblicke, wie generative KI entlang des Software Engineering Lifecycle eingesetzt wird. Dafür hat das Linzer Softwareentwicklungs-Unternehmen 9 KI-Experten zu ihrer Praxiserfahrung befragt und gibt Einblicke, wie der Einsatz von KI die IT-Branche verändert wird. […]

News

F5-Studie enthüllt Lücken im Schutz von APIs

APIs werden immer mehr zum Rückgrat der digitalen Transformation und verbinden wichtige Dienste und Anwendungen in Unternehmen. Gerade im Zusammenhang mit kommenden KI-basierten Bedrohungen zeigt sich jedoch, dass viele Programmierschnittstellen nur unzureichend geschützt sind. […]

News

VINCI Energies übernimmt Strong-IT

VINCI Energies übernimmt Strong-IT in Innsbruck und erweitert damit das Leistungsspektrum seiner ICT-Marke Axians. Strong-IT schützt seit mehr als zehn Jahren Unternehmen gegen digitale Bedrohungen, während Axians umfassende IT-Services einbringt. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*