Fortinet hat das Partnernetzwerk in Österreich und der Schweiz auf 800 Unternehmen erweitert. [...]
Fortinet wächst stetig in den Alpenrepubliken. Das Unternehmen hat im vergangenen Jahr zahlreiche neue Produkte auf den Markt gebracht und konnte die Mitarbeiteranzahl in Österreich und der Schweiz verdoppeln. Gerade in den vergangenen Jahren ist der Bedarf nach Netzwerksicherheit gestiegen: Jedes vierte Unternehmen wurde im deutschsprachigen Raum innerhalb der letzten zwei Jahre Opfer von E-Crime-Delikten. Laut einer KPMG-Studie hat ein Drittel der befragten Unternehmen in Österreich unter den Delikten Datendiebstahl, Ausspähen oder Abfangen von Daten beziehungsweise Computerbetrug zu leiden. 58 Prozent der befragten österreichischen Unternehmen erwarten, dass das Risiko durch E-Crime in den nächsten zwei Jahren deutlich steigen wird.
Laut IDC hatte Fortinet in den ersten drei Quartalen von 2012 einen UTM-Marktanteil von 24,8 Prozent in Österreich und 20,9 Prozent in der Schweiz. Der Umsatz ist im Jahr 2012 um 23 Prozent gewachsen. Die Regionen Österreich und Schweiz stehen dem Mutterkonzern in nichts nach, im Gegenteil: die Alpenrepubliken verzeichneten mit 34 Prozent in Österreich und 49 Prozent in der Schweiz ein noch höheres Wachstum.
Fortinet operiert seit 2002 in Österreich und in der Schweiz und verzeichnet jedes Jahr eine stetige Steigerung der Kunden. So zählen beispielsweise Hutchison 3G, Siemens Enterprise Communications und die ALCAR Gruppe zu den renommierten Kunden in Österreich. In der Schweiz gehört unter anderem die Universität St. Gallen, Migros sowie das Schweizerische Rote Kreuz zu Fortinets Kundenkreis. Auch die Anzahl der Partner hat sich stark vergrößert; Fortinet kann in den alpinen Ländern auf ein Netzwerk von nunmehr 800 registrierten Partnern zurückgreifen.
„Fortinet legt bei seinen Mitarbeitern und Partnern Wert auf gut ausgebildete Experten im Security- und Netzwerkumfeld“, sagt Franz Kaiser, Regional Director Österreich und Schweiz bei Fortinet. „Diese technische Kompetenz und Expertise wird vom Kunden geschätzt und sichert uns sein Vertrauen.“
Um den hohen Wachstum in den Regionen gerecht zu werden, hat das Unternehmen im Jahr 2012 die Mitarbeiteranzahl in dem lokalen Team von sechs auf 12 Mitarbeiter verdoppelt und plant auch 2013 weitere Anstellungen, beispielsweise in den Bereichen System Engineering in der Romandie und Inside Sales für die Alpenregion.
„Wir sehen, dass die lokale Präsenz des Teams von den Kunden und Partnern geschätzt wird, weil wir sie vor Ort durch kurze Kommunikationswege optimal unterstützen können und so auf die lokalen Bedürfnisse und Anforderungen eingehen können. Durch unser vielseitiges technisches Portfolio bieten wir branchenführende Leistungen und können den Kundenbedürfnissen nachkommen, ob es sich um eine Firewall, UTM, NGFW oder um jede andere Kombination von Netzwerksicherheits-Features handelt“, sagt Franz Kaiser. „Wir schauen 2013 zuversichtlich entgegen und freuen uns darauf, weitere Herausforderungen gemeinsam mit unseren Kunden zu meistern.“
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