Fortinet wird Mitglied im HP AllianceOne Programm

Die Partnerschaft soll den Grundstein für die Bereitstellung hochperformanter, innovativer Sicherheitslösungen in Software Defined Networking-Umgebungen legen. [...]

Fortinet ist das neueste Mitglied des HP AllianceOne Partnerprogramms mit HP Networking-Spezialisierung. Unternehmen und Service Provider wollen nicht nur für effektive Sicherheit im Rechenzentrum sorgen, sondern auch die Vorteile von Software Defined Networking (SDN) und Network Function Virtualization (NFV) nutzen. Diese neue Partnerschaft legt den Grundstein für die Bereitstellung integrierter, für SDN optimierter Security-Lösungen zur Ergänzung des bestehenden HP Portfolios. Sie wurden dafür entwickelt, die Flexibilität und den operativen Nutzen von SDNSicherheitslösungen mithilfe physikalischer oder virtueller FortiGate Security Appliances zu verbessern. Kunden können somit ihre Betriebskosten reduzieren, die Sicherheit ihrer Umgebung stärken und einen Mehrwert aus ihren Investitionen in HP SDN- und Fortinet Security-Lösungen erzielen.
Mit der zunehmenden Akzeptanz von SDN-Architekturen gilt es die Sicherheit als einen wesentlichen Bestandteil des Rechenzentrums nahtlos in solche Architekturen zu integrieren. Darüber hinaus können Security Services, wie die der FortiGate Appliances, die Programmierbarkeit des Netzwerks nutzen, um mehr Funktionalität bereitzustellen. Eine große Herausforderung sehen Anwender in der Abgrenzung kontaminierter Geräte. Besonders tückisch sind hier Advanced Threats, die schnell zu signifikanten Datenlecks führen können. FortiGate Appliances nutzen die Bedrohungsanalysen des FortiGuard Forschungsteams sowie die Analytik von FortiSandbox und stellen somit ein koordiniertes hochperformantes System zur Bekämpfung komplexer und hochentwickelter Bedrohungen dar.
In HP SDN Umgebungen könnten FortiGate Appliances oder virtuelle Maschinen dem HP VAN Controller proaktive Anweisungen geben, dass infizierte Endgeräte automatisch am nächsten Switch „unter Quarantäne“ gestellt werden. Das würde das Risiko der Verbreitung von Bedrohungen sowie von Datendiebstahl reduzieren – ohne zusätzliche Investitionen in Containment-Technologien zur Einschränkung der Gefahr.(pi)

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