fortitude gründet Österreich-Tochter

Das international tätige Unternehmen fortitude Business Software Services hat ihre österreichische Gesellschaft in Wien registriert. [...]

„Der Markt für Business Software ist am Anfang des 21. Jahrhunderts interessanter denn je“, betont Ali-Reza Bayat, der Initiator des Unternehmens. „Leistungsfähige und moderne Lösungen entwickeln sich rasant und der Faktor Ortsnähe verliert immer mehr an Bedeutung. Daher sind wir überzeugt, dass unser Leistungsangebot sowohl für die Sucher als auch für die Anbieter bzw. Hersteller von Business Software nicht nur einzigartig, sondern gerade jetzt sehr gefragt ist.“ Bayat ist ein international anerkannter Kenner der Branche, er ist in mehreren Systemen zertifiziert und weist mehr als 25 Jahre Erfahrung, sowohl auf Hersteller- bzw. Anbieterseite, als auch auf Anwenderseite auf. In seiner Vergangenheit war er bei international namhaften Unternehmen wie Siemens, Seitz, Baan (heute Infor), ITBI und IDS Scheer in Führungspositionen tätig.

Das Führungs-Trio von fortitude besteht aus Andreas Wernig, Günther Fertner und Ali-Reza Bayat. Wernig konnte in seinen fast 17 Jahren Berufserfahrung als Berater, Projektleiter, zertifizierter Trainer, Kundenmanager sowie als Gebietsverkaufsleiter ein umfangreiches Wissen im Bereich Business Software aufbauen. Fertner bringt mehr als 20 Jahre Erfahrung im IT-Business mit und war in zahlreichen nationalen und internationalen Projekten beteiligt. Seine Schwerpunkte sind IT-Strategie, Projektmanagement, Geschäftsprozess- und Wissensmanagement. Die drei kennen sich aus der gemeinsamen Vergangenheit bei proALPHA. „Wir sind ein gut eingespieltes Team und haben mehrfach bewiesen, wozu wir im Stande sind“, erklären sie einstimmig.

Die Unternehmung fortitude startet ihre Aktivitäten im österreichischen Markt eigenen Angaben zufolge unter einem sehr guten Stern. Die große Nachfrage bestätige die Überzeugung der Gründer, denn viele Sucher und Anbieter hätten sich zur Registrierung in der Datenbank von fortitude angemeldet. Ab 2015 ist die Gründung weiterer Ländergesellschaften geplant. „Unsere Überzeugung, unsere Leidenschaft und unser einzigartiges Portal sind die besten Markenzeichen“, erklären Bayat, Wernig und Fertner. (pi)


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