Der österreichische Hotspot-Betreiber Freewave freut sich über seinen 500. Kunden. Das Segafredo-Zanetti Café am Graben in Wien bietet seinen Gästen ab sofort kostenlosen Zugang zum Internet über Freewave. [...]
Für den Betreiber des Segafredo Cafés, Peter Kammerhofer, bedeutet die Zusammenarbeit mit Freewave einen weiteren Service, den er seinen Kunden bieten kann:““Freewave versorgt nicht nur unser Lokal, sondern auch unseren Schanigarten am Graben optimal.“ Ab sofort können Gäste kostenlos über Smartphone, Tablet oder Laptop ins Internet einsteigen.
Wolfgang Krivanek, Gründer und Geschäftsführer von Freewave: „Österreichweit steht Usern somit ein bereits sehr großes Netz an kostenlosen Hotspots zur Verfügung. Im März allein wurde Freewave mehr als 1 Million Mal verwendet. Doch noch viel mehr als das 500er Jubiläum freut mich die Nachhaltigkeit unserer Geschäftsbeziehungen: viele Kunden schenken uns bereits seit Jahren ihr Vertrauen und freuen sich über die Zuverlässigkeit und Unkompliziertheit von Freewave.“
Freewave wurde vor acht Jahren von Wolfgang Krivanek in Wien gegründet. „Gäste gehen mit einem Klick – ohne Registrierung oder Code – online“, so Krivanek. „So können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren.“ Um kostenloses Freewave WLAN anzubieten benötigt ein Unternehmen einen Basisanschluss von Freewave sowie eine geeignete Anzahl von Sendern. Wie umfangreich die Installation ausfallen wird, erhebt Freewave im Vorfeld. Die monatlichen Kosten beginnen bei 99 Euro. Pluspunkt: Die klare rechtliche Situation, da Freewave der Diensteanbieter ist und den Hotspot selbst betreibt. (pi/rnf)
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