Fristverlängerung: T-­Mobile vergibt Preise für Umwelt-­ und Nachhaltigkeitsprojekte

Der T-Mobile Umwelt- und Nachhaltigkeitsfonds (TUN-Fonds) will mit Förderungen in Höhe von 50.000 Euro für Projekte zur Lösung von Umweltproblemen und Nachhaltigkeitsfragen zu einer effizienteren und grüneren IT beitragen. [...]

Schätzungen sprechen davon, dass rund zehn Prozent unseres Strombedarfs in den nächsten Jahren für Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) verwendet wird, mit den damit verbundenen CO2-Emissionen. Eine wichtige Aufgabe ist es darum, IKT energieefffizienter zu machen, insbesondere da Datenmengen, Rechenzentren und die Auslastung von Telekom-Netzen enorme Zuwachsraten verzeichnen. Aber das ist nur eine Seite der Gleichung: Die andere ist, dass IKT wesentlich dazu beitragen kann, effizienter mit Energie umzugehen. Statt Teil des Problems zu sein können Telekommunikation und IT ein entscheidender Teil der Lösung werden.
Dazu will der T-Mobile Umwelt- und Nachhaltigkeitsfonds (TUN-Fonds) beitragen: Mit Förderungen in Höhe von 50.000 Euro für Projekte zur Lösung von Umweltproblemen und Nachhaltigkeitsfragen. Dabei soll das enorme Potenzial von Telekommunikation und mobilen Endgeräten genutzt werden. Insgesamt gibt es drei Preise (15.000, 12.000, 10.000 Euro) für Projekte zu gewinnen. Schulen oder Schulklassen können sich um einen Förderpreis in Höhe von 3000 Euro bewerben — oder auch für die regulären Preise, wenn sie ihre Projekte für qualifiziert halten.
Eine autonome Jury unter Vorsitz des früheren EU-Agrarkommissars Franz Fischler entscheidet über die Preisträger. Finanziert werden der gemeinnützige und selbstverwaltete Fonds und die Preise von T-Mobile Austria. Die TUN-Fonds-Preise werden heuer zum zweiten Mal ausgeschrieben und Anfang 2013 vergeben.  Um möglichst vielen Projekten noch ausreichend Zeit zu geben, hat der TUN-Fonds die Einreichfrist bis zum 26. November 2012 verlängert. Nähere Informationen finden Sie unter http://www.tun-fonds.at/.


Mehr Artikel

News

Große Sprachmodelle und Data Security: Sicherheitsfragen rund um LLMs

Bei der Entwicklung von Strategien zur Verbesserung der Datensicherheit in KI-Workloads ist es entscheidend, die Perspektive zu ändern und KI als eine Person zu betrachten, die anfällig für Social-Engineering-Angriffe ist. Diese Analogie kann Unternehmen helfen, die Schwachstellen und Bedrohungen, denen KI-Systeme ausgesetzt sind, besser zu verstehen und robustere Sicherheitsmaßnahmen zu entwickeln. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*