Fünf Ansätze, wie künstliche Intelligenz die Arbeitswelt der Gen Z bereichert

Die Integration von KI bedeutet für die Generation Z nicht das Ende der Arbeit. Vielmehr markiert sie den Auftakt zu einer neuen, effizienteren und erfüllenden Arbeitsweise. [...]

Die Integration von KI bedeutet für die Generation Z nicht das Ende der Arbeit. Vielmehr markiert sie den Auftakt zu einer neuen, effizienteren und erfüllenden Arbeitsweise. (c) stock.adobe.com/sam richter

Die Generation Z steht in erster Reihe vor spannenden Veränderungen in der Arbeitswelt. Der Motor: künstliche Intelligenz (KI). Weit verbreitet sind Befürchtungen, die Technologie stelle junge Arbeitnehmer:innen vor schwierige Herausforderungen. Dabei eröffnet sie ihnen in Wirklichkeit vor allem attraktive Chancen für die berufliche Entwicklung. Hier die Top Fünf:

  • Produktivitätsschub: KI-Tools übernehmen Routineaufgaben und ermöglichen es der Gen Z, sich auf kreative Aspekte zu konzentrieren.
  • Verbesserte Kommunikation: KI-gestützte Technologien steigern die Qualität von Online-Meetings um bis zu 56 Prozent.
  • Personalisierte Arbeitsumgebung: KI-Assistenten passen sich individuellen Vorlieben an und erhöhen so die Arbeitszufriedenheit.
  • Zukunftssicheres Skill-Set: Unternehmen investieren in KI-Schulungen, um die Gen Z fit für den Arbeitsmarkt von morgen zu machen.
  • Vorreiterrolle: Als Digital Natives haben Vertreter:innen der Gen Z die einzigartige Chance, den vertrauensvollen Umgang mit KI am Arbeitsplatz aktiv mitzugestalten.

Die Integration von KI bedeutet für die Generation Z nicht das Ende der Arbeit. Vielmehr markiert sie den Auftakt zu einer neuen, effizienteren und erfüllenden Arbeitsweise. Es liegt an jedem einzelnen Individuum, diese Chance zu ergreifen und die Zukunft der Arbeit aktiv mitzugestalten.

Zugleich stehen Unternehmen in der Verantwortung, den Wandel zu unterstützen und ihrem Personal die richtigen Werkzeuge bereitzustellen. Diese und weitere Insights gibt es im Jabra-Report „Mind the Gap – Wie die Generation Z die Arbeitswelt 2024 aufmischt“. Es wurden 4.473 Wissensarbeiter:innen weltweit und generationenübergreifend zu ihren Wünschen, Bedürfnissen und Einstellungen rund um die Themen Arbeit und Karriere befragt.


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