Fujitsu DynamicFabric virtualisiert Netzwerkverbindungen und IT-Kapazitäten

Mit der Ankündigung der DynamicFabric will Fujitsu den Aufbau einer sehr flexiblen und optimierten Netzwerkinfrastruktur ermöglichen. [...]

Fujitsu DynamicFabric besteht aus drei Technologien, die frei miteinander kombiniert werden können, um Verbindungen und Kapazitäten zu virtualisieren. Durch die Kombination von Fujitsu Primergy Blade Servern, integrierten Netzwerk-Infrastrukturen und Verwaltungssoftware haben Anwender die Möglichkeit, aus einer Reihe von Komponenten, die am besten zu ihren Bedürfnissen passende Zusammenstellung zu wählen und somit erheblichen Einsparungen bei Kapital- und Betriebskosten zu erzielen.
 
Mit Fujitsu DynamicFabric können Kunden ihre Netzwerkinfrastruktur optimieren und Netzwerkressourcen je nach Bedarf und den sich ändernden Geschäftsanforderungen nutzen. Das einfache Design und die modulare Architektur der Lösung erleichtert die Handhabung und erlaubt einen sukzessiven, kostengünstigen Ausbau der IT-Umgebung. Die Interoperabilität mit bereits bestehenden Rechenzentrumsumgebungen trägt zum Investitionsschutz bei.
 
Mittels DynamicFabric können Local- und Storage Area Networks (LAN und SAN) komplett virtualisiert werden, um diese optimal auf die Anforderungen von Server-Workloads anzupassen. Dies wird über einen individuell justierbaren Dual Port 10 Gigabit Ethernet-Adapater ermöglicht, der in bis zu acht Kanälen partitionierbar ist. Des weiteren werden Benutzer in die Lage versetzt, Server Blades im laufenden Betrieb hinzuzufügen, zu ersetzen und wiederherzustellen, ohne die Netzwerke zu beeinträchtigen.
Fujitsu ServerView Virtual I/O Manager (SV VIOM) vereinfacht die Verwaltung von Rack-, Tower- und Blade-Servern in LAN- und SAN-Umgebungen. Die neuen Connection Blades für Fujitsu Primergy Blade Server nutzen die neuesten Industriestandards, darunter Data Center Bridging (DCB), das Voraussetzung für Fibre Channel over Ethernet (FCoE) ist.
 


Mehr Artikel

Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, über die Digitalisierung im Mittelstand und die Chancen durch Künstliche Intelligenz. (c) timeline/Rudi Handl
Interview

„Die Zukunft ist modular, flexibel und KI-gestützt“

Im Gespräch mit der ITWELT.at verdeutlicht Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, wie sehr sich die Anforderungen an ERP-Systeme und die digitale Transformation in den letzten Jahren verändert haben und verweist dabei auf den Trend zu modularen Lösungen, die Bedeutung der Cloud und die Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Unternehmenspraxis. […]

News

Richtlinien für sichere KI-Entwicklung

Die „Guidelines for Secure Development and Deployment of AI Systems“ von Kaspersky behandeln zentrale Aspekte der Entwicklung, Bereitstellung und des Betriebs von KI-Systemen, einschließlich Design, bewährter Sicherheitspraktiken und Integration, ohne sich auf die Entwicklung grundlegender Modelle zu fokussieren. […]

News

Datensilos blockieren Abwehrkräfte von generativer KI

Damit KI eine Rolle in der Cyberabwehr spielen kann, ist sie auf leicht zugängliche Echtzeitdaten angewiesen. Das heißt, die zunehmende Leistungsfähigkeit von GenAI kann nur dann wirksam werden, wenn die KI Zugriff auf einwandfreie, validierte, standardisierte und vor allem hochverfügbare Daten in allen Anwendungen und Systemen sowie für alle Nutzer hat. Dies setzt allerdings voraus, dass Unternehmen in der Lage sind, ihre Datensilos aufzulösen. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*