"Human Centric Innovation: Digital Co-creation" lautete das Thema des diesjährigen Fujitsu Forums, das am 8. und 9. November in München stattfand. Die Besucherzahlen übertrafen mit mehr als 12.000 die Erwartungen. Aus insgesamt 87 Ländern hatten die Teilnehmer ihren Weg in die bayerische Hauptstadt gefunden, etwa die Hälfte kam aus Deutschland. [...]
Mit dem Forum bietet Fujitsu Unternehmen der öffentlichen Hand sowie IT-Führungskräften aus der ganzen Welt die Möglichkeit eines umfassenden und informativen Austauschs in einem ganz besonderen Rahmen. So zeigten die Ausstellungen die aktuellsten Innovationen des Veranstalters und seiner Partner – wichtige Impulse für die zahlreichen Diskussionen über die Möglichkeiten, mithilfe digitaler Technologien im Geschäftsleben noch effizienter und mit stärkerer Orientierung am Menschen und seinen Bedürfnissen agieren zu können.
Auf 3.500 Quadratmeter Ausstellungsfläche erwartete die Besucher ein dichtes und informatives Programm mit 600 Breakout-Sessions und Expertengesprächen. Ein besonderer Höhepunkt waren die Keynotes von Rolf Werner, Vorsitzender der Geschäftsführung Deutschland und Head of Central Europe bei Fujitsu, sowie Josef Reger, Chief Technology Officer EMEIA des Unternehmens, in denen die Redner das Leitthema des Forums aus verschiedenen Perspektiven beleuchteten und den Anspruch von Fujitsu, die digitale Zukunft entscheidend mitzugestalten, plastisch veranschaulichten.
Auch Entspannung und Unterhaltung kamen beim Fujitsu Forum 2017 keineswegs zu kurz. Neben einem Event mit exklusiver Abendgestaltung und kulinarischen Highlights beim „Global Street Food Festival“ wurde auch noch ein echter Weltrekord aufgestellt: Im BMW-Museum hatte das Unternehmen das weltweit größte animierte Mosaik aus Fujitsu STYLISTIC Tablets installiert – ein Gesamtkunstwerk, das es bis in das Guinness-Buch der Rekorde schaffte.
„Wie stark die Digitalisierung in all ihren Facetten sowohl Unternehmen aller Branchen und Größen als auch die öffentliche Hand bewegt, hat das Fujitsu Forum dieses Jahr eindrucksvoll gezeigt. Das Interesse am Zusammenspiel von Cloud, IoT, Künstlicher Intelligenz und IT Security bei der Neugestaltung von Prozessen und ganzen Geschäftsmodellen zog sich wie ein roter Faden durch die gesamte Veranstaltung.
Aus Perspektive der deutschsprachigen Länder stand dabei insbesondere das Thema Industrie 4.0 im Fokus. Der Bedarf an sicheren Industrial IoT-Lösungen und kompetenter Beratung belegt, wie stark der Innovationsdruck im produzierenden Gewerbe hierzulande ist, um auch weiterhin international wettbewerbsfähig zu bleiben“, so Rolf Werner, Vorsitzender der Geschäftsführung Deutschland und Head of Central Europe bei Fujitsu.
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