Auf dem Fujitsu Forum zeigt der IKT-Anbieter Weiterentwicklungen von zentralen Technologien wie Cloud, Internet of Things, Künstliche Intelligenz sowie Cyber-Security. [...]
Mit 52 Prozent glaubt über die Hälfte der Firmenchefs, in fünf Jahren gäbe es ihr Unternehmen in seiner derzeitigen Form vermutlich nicht mehr. Grund dafür sind die Folgen der digitalen Revolution. Das ist ein Ergebnis einer weltweiten Studie von Fujitsu. Während sich nahezu alle (98 Prozent) darüber im Klaren sind, dass ihr Unternehmen bereits von der Digitalisierung beeinflusst wird und sich daran auch so schnell nichts ändert, glauben 92 Prozent, dass sie sich noch wesentlich besser darauf einstellen müssen. Immerhin zwei Drittel sind der Überzeugung, dass sich ihre jeweilige Branche bis 2021 entscheidend verändern wird.
K5 ist ein Schlüsselelement des Cloud-Angebots von Fujitsu und seiner Strategie zur digitalen Transformation. Mit der Fortsetzung des Rollouts der K5 Cloud Services gibt Fujitsu seinen Kunden die Möglichkeit, geschäftskritische Daten in der Region ihrer Wahl, zum Beispiel künftig auch in deutschen Rechenzentren, zu speichern. So erfüllen sie die gesetzlichen Anforderungen für das Management sensibler Informationen und profitieren gleichzeitig von agilen, innovativen digitalen Lösungen (Fast IT) sowie Cloud-Technologien.
Die Fujitsu Cloud Internet of Things (IoT) Plattform erleichtert es Unternehmen, IoT-basierte Lösungen zu nutzen, bereitzustellen und zu verwalten. Herkömmliche IoT-Anwendungen einzuführen, wird dadurch weniger komplex. Zudem können Anwender leicht auf ihre Business-Intelligence-Daten aus verschiedenen Quellen zugreifen und sie so in allen Geschäftsbereichen und gängigen Geschäftsprozessen nutzen.
Fujitsu etabliert einen neue Sicherheitssparte in Europa, dem Mittleren Osten, Indien und Afrika (EMEIA). Der Bereich Cyber-Security bietet ein neues global integriertes Angebot an Sicherheitslösungen und unterstützt Unternehmen dabei, sich besser vor Cyber-Attacken zu schützen. Fujitsu möchte mit einer kontinuierlichen Systemüberwachung die Vermögenswerte seiner Kunden sichern und gewährleisten, so dass sie ihre Geschäfte ohne Unterbrechungen weiterführen können.
Eine neue Lösung von Fujitsu für das Gesundheitswesen hilft Krankenhäusern dabei, bessere Entscheidungen zu treffen. Sie ist im San Carlos Clinical Hospital in Madrid bereits erfolgreich im Einsatz. Als Grundlage diente Fujitsu dazu eine Forschung über die Nutzung von ausgereiften Datenanalysen für Anwendungen im Gesundheitswesen. Damit ist die Lösung ein hervorragendes Beispiel für die modernen Anonymisierungstechnologien der Fujitsu Laboratorien sowie für Fujitsus Datenanalyse-Technologien und wie diese auf die jeweilig wechselnde Anforderungen zugeschnitten werden können – so wie hier auf das spanische Gesundheitswesen. Die Lösung stellt die Basis für ein neues Health Application Programming Interface (API), das in der Fujitsu Cloud oder lokal implementiert werden kann.
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