Vor kurzem erhielt Fujitsu den 21st Century Achievement Award der Computerworld für sein vorbildliches Engagement nach dem verheerenden Erdbeben und Tsunami in Japan im März 2011. [...]
Das Erdbeben und der Tsunami haben in der Region wichtige Infrastruktur-Dienstleitungen und Technologiesysteme beschädigt, unter anderem in den Bereichen Energie, Telekommunikation, Transport und Gesundheit. Fujitsu stellte zeitnah Geldmittel und Ressourcen für den Wiederaufbau der betroffenen Nordost-Region bereit. Außerdem lieferte das Unternehmen sowohl IT- und Kommunikationstechnologien als auch Services, um etwa die Infrastruktur für Mobilfunk- und Festnetztelefonie wieder herzustellen.
So stellten die Support-Teams von Fujitsu rund 2.000 Computer und Software as a Service (SaaS) Applikationen wie CRMate bereit, um den Evakuierungszentren den Zugang zu wichtigen Informationen und den Austausch untereinander zu erleichtern.
Die Auszeichnung der 21st Century Achievement Award Preisträger erfolgte am 5. Juni 2012 im Rahmen eines Galadinners in Washington DC, USA. Tony Doye, CEO of Fujitsu North America, und Alison Rowe, Global Executive Director Sustainability, International Business, nahmen den Preis im Namen von Fujitsu entgegen. Mit dem Award zeichnet Computerworld bereits seit 24 Jahren weltweit Personen sowie Organisationen aus, die mit ihren Visionen und technischen Innovationen zu einem positiven Wandel beitragen, sowohl im sozialen und wirtschaftlichen als auch im Bildungsbereich.
Johannes Baumgartner, Managing Director Österreic, Fujitsu Technology Solutions kommentiert: „Wir sind glücklich mit unseren Technologien und Services den Wiederaufbau Japans beschleunigen zu können und sind uns unserer sozialen Verantwortung bewusst. Wir sind zudem stolz auf unsere Partner und Mitarbeiter, die sich so zahlreich engagiert haben. Auch in Zukunft wird Fujitsu durch verschiedene Initiativen den Wiederaufbau der Nordost-Region unterstützen.“
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