Mit bis zu 192 Prozessor-Kernen sollen die Server ideal für In-Memory-Computing und kritische Anwendungen sein. [...]
Die dritte Generation von Fujitsu PRIMEQUEST x86 Servern ist mit den neuesten Prozessoren der Intel Xeon-Produktfamilie bestückt (E7-8800 / 4800 v4) und soll sich laut dem Hersteller durch das breite Leistungsspektrum mit bis zu 192 Prozessorkernen und maximal 24 Terabyte DDR4-RAM ideal für den Betrieb geschäfts- und unternehmenskritischer Anwendungen eignen. Dies umfasst den Angaben zufolge UNIX-basierende Umgebungen ebenso wie Oracle-Datenbanken oder Lösungen von SAP. Die neuen PRIMEQUEST-Server wurden darüber hinaus von SAP für den Betrieb der SAP HANA-Plattform zertifiziert – Fujitsu sieht das als Bestätigung der generellen Eignung dieser PRIMEQUEST-Generation für In-Memory-Computing.
Folgende Varianten der neuen Server hat Fujitsu im Angebot, die Preise variieren je nach Konfiguration und Land:
- Fujitsu Server PRIMEQUEST 2400E3: Quad-Socket-Rack-Server mit bis zu 2 System-Boards und bis zu 4 x Intel Xeon E7-8800 v3-Prozessorfamilie mit bis zu 96 Kernen und 16 GB – maximal 12 TB DDR4-Speicher (96 DIMMs)
- Fujitsu Server PRIMEQUEST 2800E3: Octo-Socket-Rack-Server mit bis zu 4 System-Boards und bis zu 8 x Intel Xeon E7-8800 v4-Prozessorfamilie mit bis zu 192 Kernen und 16 GB – maximal 24 TB DDR4-Speicher (192 DIMMs) sowie vielen I/O-Erweiterungsmöglichkeiten mit bis zu 56 PCIe-Slots
- Fujitsu Server PRIMEQUEST 2800B3: Octo-Socket-Rack-Server mit bis zu 4 System-Boards und bis zu 8 x Intel Xeon E7-8800 v4-Prozessorfamilie mit bis zu 192 Kernen und 16 GB – maximal 24 TB DDR4-Speicher (192 DIMMs) sowie Erweiterungsoptionen 16 PCIe 3.0 (pi/rnf)
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