Fujitsu PRIMERGY RX500 S7: Von Zwei- bis Vier-Sockel-Performance

Dem Anbieter zufolge können Nutzer mit einer Zwei-Sockel-Konfiguration starten und jederzeit auf die Vier-Sockel-Performance wechseln. [...]

Fujitsu präsentiert mit dem PRIMERGY RX500 S7 einen für große Konsolidierungs- und Virtualisierungsprojekte optimierten Vier-Sockel-Server. Bei der Entwicklung dieses Servers stand dessen Skalierbarkeit im Fokus. So kann er jederzeit von einer Zwei-Sockel-Konfiguration zu einem Vier-Sockel-System aufgerüstet werden. So wird die Speicherkapazität verdoppelt und die Anzahl der verfügbaren PCIe Gen3-Steckplätze auf elf erhöht, ohne dass Server- oder Rack-Infrastruktur verändert werden müssen.
Die Zwei-Sockel-Konfiguration unterstützt zwei Intel Xeon Prozessoren der E5 Produktfamilie sowie 24 Steckplätze für Arbeitsspeicher mit bis zu 768 GB. Eine Skalierung auf vier Sockel unterstützt vier Intel Xeon Prozessoren sowie 48 Steckplätze für Arbeitsspeicher mit insgesamt bis zu 1536 GB.
Der PRIMERGY RX500 S7 baut auf die gleichen Power-Management-Funktionen und Komponenten der PRIMERGY Zwei-Sockel-S7-Generation auf. Dank Low-Voltage-Speicher und intelligentem Power-Management mit vordefinierten Profilen, die beispielsweise den Stromverbrauch an Tagen mit geringerer Leistungsanforderung minimieren, bietet der PRIMERGY RX500 S7 die Energieeffizienz eines Zwei-Sockel-Servers.
Der PRIMERGY RX500 S7 ist ab sofort erhältlich. Der empfohlene Listenpreis startet bei rund 5.200 Euro und variiert je nach Konfiguration.
Johannes Baumgartner, Managing Director Österreich bei Fujitsu Technology Solutions: „Skalierbarkeit und ein optimiertes Preis-Leistungsverhältnis sind die Voraussetzungen, um auch in Zukunft erfolgreich wachsen zu können. Unsere Kunden sind auf die Flexibilität ihrer Infrastruktur angewiesen – dieser Anforderung trägt der PRIMERGY RX500 S7 Rechnung. Damit liefert Fujitsu eine hervorragende, wirtschaftliche Lösung, die erweiterbar ist und so bereits heute die Bedürfnisse von morgen mitdenkt.“ (pi)

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