Geschäftsführerwechsel bei Kyocera Document Solutions Österreich

Nach fünf Jahren übernimmt Dietmar Nick zusätzlich zur Geschäftsführung der deutschen Mutterorganisation Kyocera Document Solutions Deutschland auch die Leitung der Kyocera Document Solutions Österreich. [...]

Dietmar Nick leitet neben der deutschen Mutterorganisation Kyocera Document Solutions Deutschland jetzt auch die österreichische Niederlassung.
Dietmar Nick leitet neben der deutschen Mutterorganisation Kyocera Document Solutions Deutschland jetzt auch die österreichische Niederlassung. (c) Kyocera

Der studierte Betriebswirt kam bereits im Jahr 2000 zu Kyocera, um in Deutschland den Distributionskanal aufzubauen. In den folgenden Jahren war er in verschiedenen Funktionen innerhalb von Kyocera tätig und übernahm im April 2017 die Geschäftsführung von Kyocera Document Solutions Deutschland. Seit März 2019 liegen nun erneut die Geschicke der österreichischen Gesellschaft in seinen Händen. Nick war bereits in den Jahren 2010 bis 2014 Geschäftsführer der österreichischen Landesorganisation. 

Nicks erklärtes Ziel ist es natürlich weiterhin die Kundenbedürfnisse und Anforderungen rund um die Themen Outputmanagement, Solutions und Workflowmanagement am österreichischen Markt bestmöglich zu erfüllen, um die hoch gesteckten Wachstumsziele der kommenden Monate und Jahre zu erreichen. 

“Das Management und die Mitarbeiter hier verfügen über tiefgehende Branchenkenntnisse und Expertenwissen. Ich kenne den österreichischen Markt ebenso wie die österreichische Organisation seit vielen Jahren und freue mich darauf, das Unternehmen vor allem in Richtung Software und DMS/ECM-Lösungen weiterzuentwickeln“, freut sich der wieder ernannte Geschäftsführer Dietmar Nick. 

Gemeinsam mit der Mutterorganisation Kyocera Document Solutions Deutschland sowie den Schwesterunternehmen AKI GmbH (Daten- und Druckmanagement), Ceyonic GmbH (Enterprise Content Management) und Alos GmbH (Datenerfassung und –speicherung) verfügt man für den österreichischen Markt jetzt nicht nur über zusätzliches Expertenwissen, sondern kann hier auch verschiedenste Synergieeffekte hinsichtlich Beschaffung und Verwaltung nutzen. 


Mehr Artikel

Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, über die Digitalisierung im Mittelstand und die Chancen durch Künstliche Intelligenz. (c) timeline/Rudi Handl
Interview

„Die Zukunft ist modular, flexibel und KI-gestützt“

Im Gespräch mit der ITWELT.at verdeutlicht Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, wie sehr sich die Anforderungen an ERP-Systeme und die digitale Transformation in den letzten Jahren verändert haben und verweist dabei auf den Trend zu modularen Lösungen, die Bedeutung der Cloud und die Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Unternehmenspraxis. […]

News

Richtlinien für sichere KI-Entwicklung

Die „Guidelines for Secure Development and Deployment of AI Systems“ von Kaspersky behandeln zentrale Aspekte der Entwicklung, Bereitstellung und des Betriebs von KI-Systemen, einschließlich Design, bewährter Sicherheitspraktiken und Integration, ohne sich auf die Entwicklung grundlegender Modelle zu fokussieren. […]

News

Datensilos blockieren Abwehrkräfte von generativer KI

Damit KI eine Rolle in der Cyberabwehr spielen kann, ist sie auf leicht zugängliche Echtzeitdaten angewiesen. Das heißt, die zunehmende Leistungsfähigkeit von GenAI kann nur dann wirksam werden, wenn die KI Zugriff auf einwandfreie, validierte, standardisierte und vor allem hochverfügbare Daten in allen Anwendungen und Systemen sowie für alle Nutzer hat. Dies setzt allerdings voraus, dass Unternehmen in der Lage sind, ihre Datensilos aufzulösen. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*