Google Arts & Culture: Kultur für Zuhause

Kultur kann man sich auch in der warmen heimischen Stube zu Gemüte führen. Ob Architektur, Kunst, Musik, Tiere oder Wissenschaft: Google Arts & Culture hat einiges zu bieten. Eine Übersicht. [...]

Das Projekt entstand ursprünglich durch Google-Angestellte, die einen Teil ihrer Arbeitszeit für eigene Projekte verwenden konnten (c) Google-Blog

Anfang 2021 war es zehn Jahre her, als ein Google-Team mit einem 20-Prozent-Projekt begann. Das Ziel war es, mehr Kunst und Kultur zugänglicher zu machen. Gemeinsam mit 17 Kultureinrichtungen aus 11 Ländern startete das Team den Sprung ins Ungewisse, ohne recht zu wissen, wohin diese Reise führen würde, schrieb Amit Sood von Google Arts & Culturein im Februar in einem Blog-Eintrag.

Heute kann man mit Google Arts & Culture ferne Orte und fremde Kulturen von Zuhause aus entdecken – was uns in der Corona-Pandemie sehr entgegen kommt. Sowohl Plattform als auch App ermöglichen einen virtuellen Rundgang durch eine Vielzahl an Museen und Ausstellungen – und das im Streetview-Stil.

2019 hat Google Arts & Culture 40 Ausstellungen zum 50. Jubiläum der Mondlandung zusammengestellt (c) Screenshot/PCtipp.ch

Jüngere Arts-&-Culture-Projekte sind beispielsweise die «Big Bang AR»-App des CERN, eine ausführliche Dokumentation zum 50-Jahre-Jubiläum der Mondlandung 2019 oder als Teil des Projekts «Versailles: The Palace is Yours» zeigt Google eine Auswahl an hochauflösenden Scans und 3D-Modellen.Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Übersicht über die wichtigsten virtuellen Ausstellungen und Funktionen.

Die Webseite

Auch wenn via Google Arts & Culture die Menüführung (oben) auf Deutsch ist, sind die meisten Inhalte auch heute noch nur auf Englisch verfügbar. Sie können Ihr Glück mit Google Translate versuchen… Aber viele Inhalte sind nicht so kompliziert.

Die Google Arts-&-Culture-Webseite (c) Screenshot/PCtipp.ch

Beispielsweise bei den interactive experiences können Sie virtuell in einem Schiffswrack herumschwimmen. Benutzen Sie die Maus, um sich umzusehen (360 Grad).

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Spielen

Blob Opera: Machine-Learning-Musik (c) Screenshot/PCtipp.ch

Wenn Sie schon immer wissen wollten, wie KI-erstellte Musik klingt, probieren Sie die interaktive Erfahrung namens Blob Opera aus. Mittlerweile finden Sie dies und andere Fun-Erfahrungen unter dem Menüpunkt Spielen (oben rechts). Weiter gibt es Play a Kandinsky, Assisted Melody, Street GalleriesPuzzle Party oder visuelle Kreuzworträtsel.

Der Spielen-Bereich auf der Google-Arts-&-Culture-Webseite (c) Screenshot/PCtipp.ch

Außerdem kann man auf der Webseite beispielsweise «Französische Wunder» online erkunden. Unter anderem der Eiffelturm ist nur ein paar Mausklicks entfernt. Oder Sie können sich die Architektur der 10 interessantesten Gebäude anschauen.

Wann waren Sie das letzte Mal auf dem Eiffelturm? (c) Screenshot/PCtipp.ch

Schweizer Museen

Auf dieser Webseite finden Sie eine Liste mit Schweizer Museen, beispielsweise das Zürcher Kunsthaus, die Fondation Beyeler in Riehen, das Olympische Museum in Lausanne oder das Museum Vincenzo Vela im Tessin.

Mehr zum Thema Schweiz gibts auf Google Arts & Culture über diesen Link.

Infos zur Schweiz (suchen Sie nach Switzerland) (c) Screenshot/PCtipp.ch

Webseite: Für Familien

Mit «Family Fun with Arts & Culture» erfahren Familien mehr über Kunst, Tiere, Wissenschaft, Weltraum, Bücher und Musik (c) Arts&Culture/Screenshot

Für Familien gibt es Family Fun with Arts & Culture. Die neue Sammlung wurde im April 2020 zum World Art Day lanciert. Kinder und ihre Eltern sollen so mehr über Kunst, Tiere, Wissenschaft, Weltraum, Bücher und Musik erfahren können. Unterhaltsam: Sie können Pinguine die Erkundigung für Sie erledigen lassen und dabei zusehen.

Die Webseite ist grundsätzlich auf Englisch verfügbar. Eine Übersetzung mit Google Translate funktioniert nur teilweise. Somit sollten die Kinder etwas älter sein und Englisch gut verstehen können, oder ein Elternteil das Gelesene gut auf Deutsch erklären können.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Webseite: Onlinesammlung von Ludwig van Beethoven

Zu seinem 250. Geburtstag wird Ludwig van Beethoven digital gefeiert.

Onlinesammlung Ludwig van Beethoven (c) Screenshot/PCtipp.ch

Seit Dezember 2020 ist eine umfangreiche Online-Sammlung von Ludwig van Beethoven für alle via Google Arts & Culture zugänglich. Das Projekt «Beethoven Everywhere», das mehrere internationale Kulturinstitutionen vereint, kam anlässlich des 250. Geburtstags des bedeutenden Komponisten zustande.

Beispielsweise finden Sie folgendes:

  1. A Global Ode To Joy: Ein Videoprojekt, das eine ursprünglich live geplante Konzertreihe für ein digitales Publikum komplett neu erfindet. Musikliebhaber aus der ganzen Welt werden in der Global Ode to Joy Videoserie gebeten zu teilen, was ihnen Freude bereitet.
  2. Beethoven, Beyoncé und Popkultur: Viele Menschen sind sich dessen gar nicht bewusst, aber Beethoven hat die moderne Kultur stark geprägt – wir begegnen ihm fast täglich, sowohl in Filmen als auch in Musik.
  3. 9 Sinfonien als Bürokollegen-Typen: Unterhaltsam und lehrreich ist auch diese Büro-Typ-Variante. Hier wird anhand 9 von Beethovens Sinfonien erklärt, was diese jeweils mit einem Bürokollegen bzw. einer -Kollegin zu tun haben. Beispielsweise Mozarts Erste ist quasi die Altmodische usw. Scrollen Sie am Ende eines Videos nach unten, um das nächste zu sehen bzw. zu hören.
  4. Das Beethoven-Haus virtuellBegehen Sie das Beethoven-Haus in Bonn per Computer.
  5. Beethoven – neu aufgelegt: Die Deutsche Grammophon hat einige der ältesten Beethoven-Aufnahmen digitalisiert. Der Elektromusiker Christian Löffler hat diese als Grundlage für Neukompositionen verwendet.
YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Webseite: Klimts verlorene Meisterwerke digital rekonstruiert

Vermutlich kennt jede und jeder Gustav Klimts Werk «Der Kuss». Andere Werke des österreichischen Malers, einem bekannten Vertreter des Wiener Jugendstils, sind weniger bekannt. In der Google-Arts-&-Culture-Onlineretrospektive «Klimt vs. Klimt» kann dem Leben und Wirken des Künstlers auf den Grund gegangen werden. Erstmals kann man sehen, wie Malereien, die vor mehr als 75 Jahren einem Feuer zum Opfer gefallen, wieder Leben eingehaucht wird.

Onlineretrospektive Klimt vs. Klimt (c) Screenshot/PCtipp.ch

Für das Onlineprojekt hat das Google-Arts-&-Culture-Lab-Team mit dem international renommierten Klimt-Forscher und Kurator Dr. Franz Smola Machine Learning eingesetzt. Sie rekonstruierten, welche Farben Klimt für verloren gegangene Fakultätsbilder verwendet haben könnte und haben die Bilder rekoloriert. Nutzerinnen und Nutzer können auf mehr als 120 Online-Ausstellungen mehr über Klimts Werke, die dargestellten Personen sowie die Menschen hinter der Kunst kennenlernen. Zudem macht eine immersive Augmented-Reality- und 3D-Pocket-Galerie seine Werke von daheim aus erlebbar.

Die App

Die (Android-)App Arts &
Culture
(c) Screenshot/PCtipp.ch

Mit der Google-Arts-&-Culture-App können Sie Kulturschätze von über 2000 kulturellen Einrichtungen in 80 Ländern besuchen und erhalten viele Informationen zu deren Geschichte. Das Wissen reicht vom Kampf fürs Frauenwahlrecht der Suffragettenbewegung, über die darstellenden Künste an der Pariser Oper bis hin zu den NASA-Archiven. Die Google-Arts-&-Culture-App ist kostenlos sowohl für Android als auch iOS verfügbar. Auch via App (Home-Tab) hat man auf aktuelle Themen wie die 10 interessantesten Gebäude oder die «Französischen Wunder» Zugriff – wie auf der Webseite. Gleich neben dem Tab Home findet sich Explore, hier sind die Höhepunkte, Kategorien, Künstler, Zeit etc. zu finden. Außerdem kann man seine Favoriten speichern. Auf die virtuellen Höhepunkte der App greift man aber über das Kamera-Icon zu. Hier finden sich Art Transfer, Art Selfie, Art Projector und mehr.

Art Transfer

Mit Art Transfer können Sie ein Foto machen und es dann mit klassischen Kunstwerken verschmelzen lassen. Klicken Sie auf das Kamera-Symbol unten in der App und wählen Sie Art Transfer aus der Liste. Fotografieren Sie irgendetwas in der Wohnung, sei es eine Handcreme oder ein Getränk, ganz egal.

Unterhalb von Stil auswählen sehen Sie eine Auswahl an Motiven. Wischen Sie nach rechts, um mehr zu sehen und wählen Sie eines aus. Sie erfahren anschließend einiges über diesen Kunststil. Anfänglich wird das ganze Bild davon durchdrungen sein. Um den Stil nur auf Ihr Motiv – beispielsweise eine Sirupflasche – zu beschränken, tippen Sie oben rechts auf das Icon mit der Schere. Nachdem Sie eine Flasche oder Handcreme ausgewählt haben, verschmilzt dann das gewählte Kunstwerk mit der gewählten Form. Wenn Sie möchten, können Sie Ihr «Werk» teilen (Bild oder GIF).

Via App: Mit «Art Transfer» lassen sich Alltagsgegenstände virtuell aufhübschen (c) Screenshots/PCtipp.ch

App: Art Filter

Mit dem Art Filter können Sie selbst zum Kunstwerk werden. Hierzu kann zwischen fünf 3D-modellierten Augmented-Reality-Filtern ausgewählt werden. Die KI-basierte Bildverarbeitung positioniert die Artefakte im Bild – oder Video – möglichst natürlich um den Kopf des Nutzers. Die kostenlose Google-Arts-&-Culture-App ist sowohl für Android als auch iOS verfügbar.

Google Arts & Culture: Art Filter in der App (c) Screenshot/PCtipp.ch

So funktionierts:

  1. Öffnen Sie die Google-Arts-&-Culture-App.
  2. Tippen Sie auf das Kamera-Symbol.
  3. Erteilen Sie die Zugriffserlaubnis für die Kamera.
  4. Wählen Sie Art Filter.
  5. Wählen Sie das gewünschte Artefakt aus, z.B. Self portrait with a Monkey oder Helmet with Tengu Mask and Crows.

App: Art Selfie

Mit Art Selfie findet man seine/seinen Kunstdoppelgänger/in. Art Selfie funktioniert mittels Computer-Vision-Technologie, welche auf maschinellem Lernen basiert. Wenn man ein Foto von sich schießt, wird das Bild mit zehntausenden Gesichtern in Kunstwerken verglichen.

Die Google-App zeigt mögliche Kunst-Doppelgänger. Unsere Vorschläge brauchten etwas Fantasie (c) Screenshot/PCtipp.ch

Bei unserem Selbstversuch brauchten die Vorschläge ein wenig Fantasie. Gemäß Googles Art-Selfie ist die Kunst-Doppelgängerin der Autorin «Portrait of a Woman» eines unbekannten Künstlers, das im Art Palace of Georgia (Museum of Cultural History) zu sehen ist.

So funktionierts:

  1. Klicken Sie in der App auf das Kamera-Symbol.
  2. Wählen Sie Art Selfie aus der Liste.
  3. Nehmen Sie ein Selfie auf (ohne Brille).
  4. Nach ein paar Sekunden werden Sie diverse Vorschläge inklusive prozentualer Ähnlichkeit sehen.
  5. Wischen Sie nach rechts, um die anderen Resultate anzuschauen. Durch ein Tippen auf das Portrait gelangen Sie zu den Werkdetails.

Update 17.12.21:
Für Tierliebhaber: Mittlerweile gibt es dies auch für Haustiere. Mehr dazu in diesem Artikel.

Welches Kunstwerk gleicht meinem Haustier? (c) Google

App: Art Projector

Mit Art Projector holen Sie Kunstwerke in Ihre Stube und können diese in ihrer tatsächlichen Größe bestaunen.

Wandern Sie in der heimischen Stube um ein virtuelles Kunstwerk herum (c) Screenshots/PCtipp.ch

Klicken Sie auf das Kamera-Symbol unten in der App und wählen Sie Art Projector aus der Liste. Den Instruktionen auf dem Display folgend, richten Sie die Smartphone-Kamera auf den Boden und bewegen das Gerät im Kreis. Dort wird dann das virtuelle Kunstwerk platziert. Tippen Sie auf ein Werk, um es auszuwählen. Anschließend sehen Sie ein Gemälde und können es von oben bis unten anschauen und sich darum herum bewegen.

Hinweis: Diese Funktion verwendet Augmented Realiy, was nicht von sämtlichen Smartphones unterstützt wird. Wenn dies der Fall ist, ist die Funktion statt in weiß in grau hinterlegt.

App: Pocket Gallery

Über Gebäude zu lesen ist langweilig? Wer auf VR steht, der sollte Pocket Gallery ausprobieren. Klicken Sie auf das Kamera-Symbol unten in der App und wählen Sie Pocket Gallery aus der Liste. Den Instruktionen auf dem Display folgend, richten Sie die Smartphone-Kamera auf eine glatte Oberfläche, beispielsweise eines Tisches.

Nicht immer ist die Illusion perfekt: Das Didgeridoo und die Pflanze im hellen Bereich ganz rechts im Bild sind echt (c) Screenshots/PCtipp.ch

Laden Sie eine der verfügbaren immersiven Galerien herunter, beispielsweise den Nine-Dome Mosque. Bewegen Sie das Handy im Kreis. Es dauert einen Moment. Tippen Sie nun auf die vorher heruntergeladene Galerie und im Pop-up-Fenster tippen Sie auf Eintreten.

Hinweis: Diese Funktion verwendet Augmented Realiy, was nicht von sämtlichen Smartphones unterstützt wird. Wenn dies der Fall ist, ist die Funktion statt in weiß in grau hinterlegt.

App: Color Palette

Mit Color Palette können Sie Kunstwerke basierend auf Farben aus einem selbstgemachten Foto finden. Klicken Sie auf das Kamera-Symbol unten in der App und wählen Sie Color Palette aus der Liste. Schießen Sie ein Foto eines Bildes. Ich wählte ein Bild, aber es kann grundsätzlich irgendetwas sein.

Nun sehen Sie mehrere Kreise auf der Fotografie, jeweils mit unterschiedlichen Farben. Wählen Sie einen Kreis aus und verschieben Sie ihn. Je nach Farbe und Muster werden unterhalb des Fotos andere Werke angezeigt, über die man sich dann durch Antippen informieren kann.

Finden Sie anhand von Farben aus Ihrem Foto Kunstwerke (c) Screenshots/PCtipp.ch

App: Inhalte streamen

Update 17.12.21: Mit der aktuellsten Version können Sie nun Bilder aus der App auch auf einen Fernseher oder smarten Monitor streamen. Öffnen Sie ein Bild in der App. Oben sehen Sie das Streaming-Symbol. Tippen Sie darauf. Die App sucht automatisch nach kompatiblen Geräten.

Nun kann man Bilder auf auf Fernseher streamen, um das Gesehene intensiver zu erleben (c) Screenshots/PCtipp.ch

Alternativ, also anstatt zu streamen, können Sie in der Bildansicht gleicht darunter Heranzoomen, das Kunstwerk In Augmented Reality ansehen (Art Projector) oder In Street View ansehen auswählen.

Neu ist übrigens der Bereich Spielen. Die Games, welche auch auf der Webseite erwähnt wurden, sind ebenfalls in der App verfügbar.

(Ursprung 2020; aktualisiert am 17.12.21)


Mehr Artikel

News

E-Government Benchmark Report 2024: Nutzerzentrierung bleibt der Schlüssel für Behördendienste in der EU

Grenzüberschreitende Nutzer stoßen immer noch auf zahlreiche Hindernisse, wenn sie E-Government-Dienste in Anspruch nehmen möchten. Behörden sollten daher an der Verbesserung der technologischen Infrastruktur arbeiten. Interoperabilität ist der Schlüssel zur Verbesserung dieser Dienste. Architektonische Bausteine wie die eID und eSignatur können leicht in die Behördenwebseiten integriert werden, sodass die Dienste in ganz Europa einheitlicher und unabhängig von Land und Dienstanbieter sind. […]

News

6 Voraussetzungen für den Einsatz von KI in der Produktion

Dank künstlicher Intelligenz können Industrieunternehmen effizienter und kostengünstiger produzieren, die Produktionsqualität erhöhen und Produktionsstörungen vermeiden. Um das volle Potenzial von KI auszuschöpfen, benötigen sie dafür geeignete IT-Infrastrukturen. Dell Technologies erklärt, was diese bieten müssen. […]

News

Hyperconverged Infrastructure: Wettbewerber positionieren Alternativen zu VMware

Kunden mit VMware-basierten HCI-Systemen im produktiven Einsatz haben im Grunde drei Möglichkeiten: Sie können in den sauren Apfel beißen, bei VMware bleiben und weiterhin die neuen höheren Preise zahlen, sie können zu einer anderen Appliance eines HCI-Anbieters mit einem integrierten Stack wechseln oder sie können zu einer alternativen Software-definierten Lösung wechseln. […]

News

Infineon IT-Services: Zwanzig Jahre Innovation und Exzellenz in Klagenfurt

Was 2004 mit 80 Mitarbeiter:innen in Klagenfurt angefangen hat, ist heute auf rund 460 Beschäftigte aus 31 verschiedenen Nationen gewachsen: Die Infineon Technologies IT-Services GmbH mit Hauptsitz in Klagenfurt. Sie verantwortet und betreibt weltweit alle wesentlichen IT-Funktionen im Infineon-Konzern. Heuer begeht der Klagenfurter Standort, an dem rund 300 der 460 Beschäftigten sitzen, sein 20-Jahre-Jubiläum. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*