Mehr als 100 Start-Ups aus aller Welt präsentieren ihre Lösungen für die Zukunft der Verwaltung bei GovTech.Pioneers, dem führenden europaweiten Governmental Technologies-Kongress am 2. April 2019 im Wiener Rathaus. [...]
Mehr als 100 Start-Ups aus aller Welt präsentieren ihre Lösungen für die Zukunft der Verwaltung bei GovTech.Pioneers, dem führenden europaweiten Governmental Technologies-Kongress am 2. April 2019 im Wiener Rathaus. Das BRZ ist einer der Hauptpartner und tritt als Vermittler und Schnittstelle zwischen innovativen Start-Ups und effizienz-orientierten Behörden auf. Dieses Jahr lobt das BRZ darüber hinaus ein Projektbudget von 20.000,- Euro aus, um gemeinsam mit Start-Ups Prototypen zu entwickeln. Im Fokus stehen dieses Jahr: Citizen Collaboration, Cyber Security, Education Tech, Blockchain, Artificial Intelligence und Smart Data.
Das BRZ bringt seine Expertise in Innovation und Verwaltung ein
Ein Ziel des BRZ als führender Technologiepartner der Verwaltung ist es, auch mit Startups im GovTech-Sektor zu kooperieren, um frische Ideen zu generieren und Innovationen zu etablieren. Die schon im Vorjahr bereits äußerst erfolgreiche Veranstaltung GovTech.Pioneers gibt neue Impulse für Governmental Technologies. 2018 nahmen am GovTech.Pionieers über 400 Entscheidungsträger aus Europa, USA, Kanada, Singapur, Thailand, Japan teil. Mehr als 100 Startups präsentierten digitale und effizienzsteigernde Lösungen mit dem Potenzial, Prozesse zu transformieren und zu optimieren.
„Dieser Event gibt uns erneut die Gelegenheit, uns mit vielen internationalen kreativen Köpfen auszutauschen und die Rolle des BRZ als Innovation-Hub für Startups und den Public Sector zu verbreitern. Innovation ist der Kern unserer Tätigkeit und wir sehen GovTech.Pioneers als Möglichkeit, Inspiration für die österreichische Verwaltung zu erhalten und auch konkrete Kooperationen umzusetzen“, so Markus Kaiser, Geschäftsführer des BRZ.
Die Maschine unterstützt – der Mensch entscheidet
Das BRZ ist der Motor der digitalen Transformation der Verwaltungsservices in Österreich und nutzt dabei Technologien wie Künstliche Intelligenz und Blockchain. „Wir sehen unserem Workshop zu Artificial Intelligence & Automation mit Spannung entgegen“, erläutert Matthias Lichtenthaler, Bereichsleiter Digitale Transformation des BRZ. „Der Einsatz von künstlicher Intelligenz öffnet unter anderem in der Automatisierung von Verwaltungsaktivitäten noch ungeahnte Potenziale, insbesonders bei komplexeren Prozessen und der Einbeziehung des Verwaltungsmitarbeiters, dessen Arbeit erleichtert wird. Die Maschine unterstützt, aber am Ende denkt und entscheidet doch der Mensch. Diese neuen Use Cases werden wir mit einigen der hier vertretenen Startups ausloten. Einer breiteren Öffentlichkeit präsentieren wir die Ergebnisse dieser Kooperationen dann in unserer virtuellen Gemeinde kettenbruck.at.“
Allso ich finde das ein riesiges Projekt da voll Sinn macht,einmal alle zusammen kommen .
Toll einfach Toll