Unter dem Motto "sei kreativ; sei grün; sei ein Green Tech Jammer" haben Studierende aller Disziplinen von 25. bis 26. März die Möglichkeit, ihre Kreativität und ihr Können unter Beweis zu stellen. Beim Green Tech Jam gilt es, echte Challenges aus der Industrie zu lösen. 5.000 Euro winken als Preisgeld. [...]
Egal ob Designerin, Entwickler oder Betriebswirtin beziehungsweise Betriebswirt: Beim Green Tech Jam ziehen alle an einem Strang. Der interdisziplinäre Student Hackathon vereint Studierende aller Studienrichtungen, und vernetzt sie mit Green-Tech-Unternehmen. Letztere stellen sie vor echte Herausforderungen aus dem Unternehmensalltag.
Die Challenges kommen dabei aus den unterschiedlichsten Branchen und von echten Green-Tech-Kapazundern. So suchen in diesem Jahr Pioniere, wie die Andritz AG, die VTU Engineering, aber auch die Energie Steiermark und der Klimafonds, nach den hellsten und mutigsten Köpfen des Landes, die mit ihren innovativen Ideen einen Beitrag zu Nachhaltigkeit und Klimaschutz leisten.
48 Stunden Zeit
Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen haben genau 48 Stunden Zeit für Ihre Lösungen. Die besten davon werden von einer Expertenjury gekürt und mit insgesamt 5.000 Euro belohnt.
Per Videobotschaft wenden sich die Green-Tech-Unternehmer und -untermerinnen in der ersten Februarwoche auf www.greentech.at/green-tech-jam an die Studierenden. Diese können sich dann entweder allein oder mit Freunden zum Hackathon anmelden. Online treffen sie dann im März auf weitere potenzielle Teammitglieder, mit denen sie ihre Wunsch-Challenge lösen können.
Ungarn ist mit an Bord. 2021 wurde auch die Budapester Außenwirtschaft auf den Green Tech Jam aufmerksam. So nehmen heuer, neben allen österreichischen Universitäten, auch die Corvinus University und die TU Budapest am Hackathon Teil. Auch Erasmusstudenten sind herzlich willkommen, denn der Green Tech Jam wird in englischer Sprache durchgeführt. Alle Green-Tech-Hacker werden beim Gehirnjogging natürlich mit Speis und Trank versorgt. Und im besten Fall lernen sie vielleicht sogar ihre zukünftigen Arbeitgeber kennen…
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