Handyparken.at ab sofort barrierefrei

Das Lösen von Parkscheinen mit dem Handy mittels SMS und später mit dem Smartphone über die Handyparken-App gehört zu einer der beliebtesten Anwendungen der Österreicher. [...]

Seit Anfang September 2020 sind die Handyparken-App und die Website www.handyparken.at auch barrierefrei verfügbar. (c) Handyparken.at

Seit 2003 parken Nutzer in über 30 Städten, wie zum Beispiel Wien, Salzburg, Graz, St. Pölten oder Klagenfurt ohne sich um Papierparkscheine oder Parkautomaten kümmern zu müssen. Über 1.300.000 registrierte Nutzer lösen so über drei Millionen Parkscheine im Monat.

Seit Anfang September 2020 sind die Handyparken-App und die Website www.handyparken.at nun in neuem Look und letztere auch barrierefrei verfügbar. Handyparken bietet ebenso neue Funktionen: So ist es ab sofort möglich, sich mittels E-Mail-Adresse und Passwort in der App und auf der Website anzumelden, um einen Handyparken-Account so auf mehreren Geräten nutzen zu können. Von den Verbesserungen profitieren auch Dual-SIM Handy Nutzer. Bestehende Kunden können sich mittels Rufnummer und SMS-TAN authentifizieren. Die neue Handyparken-App ist seit Anfang September 2020 im Google Play Store und im App Store für iOS-Geräte kostenlos verfügbar.

Barrierefreiheit der Handyparken-Website

Die Umsetzung der Barrierefreiheit der Handyparken-Website erfolgte gemäß den Vorgaben des Gesetzes zur Bekämpfung von Diskriminierung (Wiener Antidiskriminierungsgesetz), LGBl. Nr. 35/2004, in der derzeit geltenden Fassung sowie der Richtlinie (EU) 2016/2102 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26. Oktober 2016 über den barrierefreien Zugang zu den Websites und mobilen Anwendungen öffentlicher Stellen in der derzeit geltenden Fassung. A1 ist bemüht diese Vorgaben sowie die Web Content Accessibility Guidelines 2.1 nach Level AA bei jeglicher Weiterentwicklung einzuhalten.


Mehr Artikel

News

Bad Bots werden immer menschenähnlicher

Bei Bad Bots handelt es sich um automatisierte Softwareprogramme, die für die Durchführung von Online-Aktivitäten im großen Maßstab entwickelt werden. Bad Bots sind für entsprechend schädliche Online-Aktivitäten konzipiert und können gegen viele verschiedene Ziele eingesetzt werden, darunter Websites, Server, APIs und andere Endpunkte. […]

Frauen berichten vielfach, dass ihre Schmerzen manchmal jahrelang nicht ernst genommen oder belächelt wurden. Künftig sollen Schmerzen gendersensibel in 3D visualisiert werden (c) mit KI generiert/DALL-E
News

Schmerzforschung und Gendermedizin

Im Projekt „Embodied Perceptions“ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird das Thema Schmerzen ganzheitlich und gendersensibel betrachtet: Das Projektteam forscht zu Möglichkeiten, subjektives Schmerzempfinden über 3D-Avatare zu visualisieren. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*