Die HATAHET productivity solutions GmbH gilt als der SharePoint-Spezialist Österreichs. Nun ist der Startschuss für eine Neuausrichtung gefallen: Während HATAHET auch weiterhin Top-Lösungen entwickeln und damit die Digitalisierung des Who's Who der heimischen Unternehmenslandschaft unterstützen wird, kommt nun der Digitale Arbeitsplatz der Zukunft, der weit über die technologische Ebene hinausgeht, als strategischer Fokus hinzu. [...]
Der Schritt in die strategische Beratung, die mit dem Digitalen Arbeitsplatz untrennbar verbunden ist, kommt nicht von ungefähr: HATAHET hat sich in den letzten Jahren von einer führenden Software-Schmiede zu einem zukunftsweisenden Unternehmen transformiert, das Themen des digitalen Wandels holistisch versteht und entsprechend realisiert. „Das Geheimnis unseres Erfolgskonzepts ist, dass wir Software nur als ein Mittel zum Zweck definieren“, sagt Nahed Hatahet, der Gründer und Geschäftsführer von HATAHET productivity solutions. „Wir sehen den Arbeitsplatz der Zukunft als gesamtheitliches Konzept, das übergreifend gedacht wird.“
Die Basis für den Digitalen Arbeitsplatz à la HATAHET bildet ein stetig wachsendes Ökosystem aus innovativen Technologien von Entwicklern wie etwa Nintex, dox42 und Microsoft. Die Lösungen umfassen damit nicht nur moderne Tools der Automatisierung, der Kommunikation und Zusammenarbeit, sondern auch unterstützende Werkzeuge aus den Bereich Künstliche Intelligenz sowie Chatbots.
Neben der rein technologischen Ebene adressiert HATAHET mit der Neuausrichtung auch „Soft Factors“: „Wir entwickeln gemeinsam mit Partnern Ideen beispielsweise für neuartige Büromöbelkonzepte, die wir mit den technologischen Aspekten in Einklang bringen. Darüber hinaus beschäftigen wir uns zunehmend mit Fragen der zeitgemäßen Content-Generierung und -Verteilung, denn die Transformation verlangt nicht nur neue Kommunikationskanäle, sondern auch entsprechende Inhalte und deren moderne Aufbereitung“, so Hatahet.
Um die spezifischen Anforderungen seiner Kunden abbilden zu können, hat das Team rund um Nahed Hatahet all die genannten Aspekte in ein umfassendes, strategisches Beratungskonzept einfließen lassen, das organisatorische wie auch anwenderzentrierte Fragen von allen Seiten beleuchtet.
Neue Homepage: Emotional & einfach anders
Der neue Internet-Auftritt http://www.hatahet.eu spiegelt die Neuausrichtung des Unternehmens wider. Statt von den üblichen Technologiebildern wird die Site von emotionalen Fotos dominiert, die Handwerker oder Künstler präsentieren. „Die Fotos vermitteln einerseits Aspekte, die auch für den künftigen Arbeitsplatz wichtig sein werden, wie etwa Haptik und Emotion. Andererseits würden sie zeigen“, so Nahed Hatahet weiter, wie verschieden Arbeitsplätze beschaffen sein müssen, um die unterschiedlichen Anforderungen optimal erfüllen zu können. „Für die Balletttänzerin ist es der große, leere Raum, für den Holzschnitzer die hochwertigen Werkzeuge, die immer griffbereit sind. Diese Unterschiede der Bedürfnisse versuchen wir in unseren Lösungen abzubilden und gleichzeitig einen möglichst hohen Grad an ‚digitaler Haptik‘ und Emotion zu erreichen. Diesen ‚Wohlfühlfaktor‘ braucht es, bevor wir überhaupt von Produktivitätssteigerung oder qualitativen Spitzenleistungen reden können.“
Nahed Hatahet im großen transform!-Portrait
Die Coverstory der aktuellen Ausgabe von „transform! – Das Magazin für den digitalen Wandel“ bringt detaillierte Informationen zum Digitalen Arbeitsplatz der Zukunft, welche Motivation dahinter steht und wodurch sich das HATAHET-Konzept vom Mitbewerb abhebt. Die entscheidende Erkenntnis aus dem Portrait ist, dass der Digitale Arbeitsplatz nicht bloß die Aufnahme eines aktuellen Trends ist, sondern einer logischen und natürlichen Weiterentwicklung der zehnjährigen Erfolgsgeschichte von HATAHET entspricht. „Im Gegensatz zu traditionellen Beratern, die entweder auf der einen oder auf der anderen Seite zu Hause sind, gehören wir beiden Welten an: Technologie und Business. Daher sind wir absolute Experten, wenn es darum geht, große Visionen auf den Boden zu bringen oder, umgekehrt, aus kleinen Tools, wie KI-Lösungen oder Chatbots, große Visionen zu entwickeln“, so Nahed Hatahet im transform!-Interview.
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