Case Study: HATAHET begleitet die PKE Holding AG bei der raschen Internationalisierung mit einer konzernweiten Informationsplattform, die sich nach den Bedürfnissen der User richtet. [...]
Wissensarbeiter haben keine Angst vor Veränderungen – im Gegenteil: Sie begrüßen mehrheitlich den Einsatz von digitalen Prozessen in ihrem Arbeitsalltag. Denn heute verbringen sie durchschnittlich bis zu 25 Stunden pro Woche mit repetitiven Tätigkeiten. Laufen diese nicht nach Plan, führt dies zudem häufig zu unnötigen Überstunden oder Verzögerung von Projekten. Daher werden Technologien wie Automatisierung und künstliche Intelligenz willkommen geheißen, die Aufgaben ohne Wertschöpfung übernehmen können. Das hat die aktuelle Adobe-Studie „Digital Workplace – wie Technologie unseren Arbeitsplatz verändert“ herausgefunden.
Um eine möglichst hohe Akzeptanz seitens der MitarbeiterInnen zu erreichen, braucht es allerdings einen Lösungspartner, der die spezifischen Anforderungen eines Unternehmens genau versteht und auch umsetzen kann: „Das Team rund um Geschäftsführer Nahed Hatahet hat sich genau darüber informiert, was unser Need war, und ist nicht wie andere Anbieter mit einem fertigen Produkt gekommen, das nicht unserer Aufgabenstellung entsprochen hat“, sagt Marcus Serringer, der als Assistent des Vorstandes bei PKE für den schrittweisen Aufbau des digitalen Arbeitsplatzes der Zukunft verantwortlich zeichnet.
Rasches Wachstum verlangt flexible Lösungen
Die PKE Holding AG, die auf Sicherheitstechnik, Kommunikationstechnik, Medientechnik, Verkehrstechnik, Facility Management, Building Systems und Parking Systems spezialisiert ist, hat sich in den letzten Jahren von einem mittelständischen Unternehmen mit Hauptsitz in Wien zu einem Konzern mit mehr als 1.200 MitarbeiterInnen und einem jährlichen Umsatzvolumen von 220 Mio. Euro entwickelt.
Durch das rasche Wachstum und die zunehmende Internationalisierung der PKE Holding wurde es notwendig, das in die Jahre gekommene Intranet auf neue Beine zu stellen. Besonders wichtig bei der Umstellung waren die personalisierte Verteilung von konzernübergreifenden News und die maßgeschneiderte Darstellung von relevanten Informationen.
Usability und internes Marketing
Ein weiterer Schlüssel zum erfolgreichen Projektverlauf war die konsequente Orientierung an den Bedürfnissen der User. Neben den personalisierten Navigationselementen, die auf Basis des zugewiesenen User-Standortes die relevanten Informationen für den Benutzer anzeigen, ist es möglich, eigene Subsites anzulegen, auf denen man den eigenen Bereich präsentieren bzw. bereichsspezifische Informationen veröffentlichen kann. Dabei wurde auch auf eine hohe Usability Wert gelegt.
Um eine möglichst hohe Akzeptanz der Lösung zu erreichen, hat Marcus Serringer zudem sehr bald nach Projektbeginn interne Marketingmaßnahmen gesetzt – ein Schritt, der für das Gelingen extrem notwendig ist. „Wir haben früh begonnen, bestimmte Key-User in die Entscheidungsfindung einzubinden, sowie Niederlassungs- und Bereichsleiter über die neuen Möglichkeiten informiert. Ein Einführungsvideo von HATAHET dient dazu, den Einstieg in das System möglichst einfach zu machen und den Schulungsaufwand zu reduzieren.“
Für die Zukunft gerüstet
Dank der intelligenten, modularen Architektur der HATAHET-Lösung konnten die weiteren Schritte in Richtung digitaler Arbeitsplatz der Zukunft bereits im Grundkonzept verankert werden. So sollen in einer Ausbaustufe Kollaborationsmöglichkeiten realisiert werden, mit deren Hilfe die MitarbeiterInnen untereinander, etwa in internationalen Projektteams oder Fachgruppen, kommunizieren sowie Informationen und Dokumente austauschen können.
Bereits heute, nach Abschluss der ersten Phase, zeigt sich Marcus Serringer sehr zufrieden: „Dank der Unterstützung durch HATAHET haben wir nun endlich einen personalisierten Zugang zur Informationswelt der PKE.“
Der Transformationsexperte Nahed Hatahet, Geschäftsführer von HATAHET productivity solutions, ergänzt: „Das spannende Projekt bei PKE, das auf unserer Seite von Alexander Grill geleitet wurde, zeigt wieder einmal, wie wichtig es ist, dass sich Technologie an die ‚DNA‘ eines Unternehmens und die Besonderheiten seiner MitarbeiterInnen anpasst und nicht umgekehrt.“
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