Heimische Unternehmen easescreen und linkbit verkünden technische Partnerschaft

Das Grazer Unternehmen easescreen, ein Hersteller von Digital Signage-Lösungen, und linkbit, Spezialist für Echtzeit-Kommunikationssysteme mit Sitz in Korneuburg, haben eine technische Partnerschaft geschlossen. [...]

Das von linkbit für easescreen entwickelte Conferencing-System für die Übertragung von Audio- und Videodaten in erstklassiger Full-HD-Qualität ist nun vollständig in easescreen integriert. Der „easescreen Video-Client“ ermöglicht die interaktive Video-Kommunikation auf beispielsweise Infoterminals als „digitaler Berater“ oder Bürogebäuden als „digitaler Portier“.
Der „easescreen Video-Client“ erlaubt die Verteilung von Inhalten auch ohne Server an bis zu 20 Werbe- und Informationsbildschirme. Bei größeren Installationen läuft ein vollständig automatisiertes Call-Management-Serversystem im Hintergrund, das auch die Aufzeichnung von Sitzungen und die Protokollierung von Calls in Echtzeit erfasst und verwaltet. Zusätzliche Features wie Web-Collaboration, Webinar-Systeme, Remote-Support oder Umfragetools können jederzeit flexibel eingebunden werden.
easescreen ist eine modular aufgebaute Digital Signage-Software mit intuitiver und anwenderfreundlicher Bedienoberfläche. Mit easescreen lassen sich digitale Werbe- und Informationssysteme individuell und zielgruppenorientiert gestalten, verwalten und auf beliebig viele Displays unterschiedlicher Größen verteilen. Dabei werden die audiovisuellen und interaktiven Medieninhalte automatisch und/oder manuell in Echtzeit aktualisiert, gesteuert und zeitlich sekundengenau geplant – vom eigenen Arbeitsplatz aus wie auch über mobile Endgeräte.
„Mit der vollständigen Integration der linkbit-Technologie bieten wir unseren Kunden ein noch breiteres Einsatzspektrum im Digital Signage-Bereich, die zudem höchste Zuverlässigkeit und Sicherheit garantiert. Wir freuen uns über diese Partnerschaft und die Möglichkeit, mit innovativen Technologien neue Geschäftsfelder in den globalen Märkten zu erreichen“, sagt Gerhard Pichler, CEO von easescreen.


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