HELP mobile hilft Eltern ihren Kindern einen verantwortungsbewussten Umgang mit dem Smartphone zu zeigen. Gleichzeitig werden damit österreichische Familien in Not unterstützt, denn mit jeder aktivierten SIM-Karte wird monatlich 1 Euro an den Wohltätigkeitsverein "HELP me" gespendet. [...]
Zum Start von HELP mobile am 28. August präsentierte Gründerin und Geschäftsführerin Andrea Pichler die Idee und die Vorzüge hinter HELP mobile: „HELP mobile ist der Mobilfunkanbieter für Familien. Mit unseren Tarifen haben Eltern die Möglichkeit, ihren Kindern ausreichend Daten zur Verfügung zu stellen, die in der heutigen Zeit mit WhatsApp, YouTube und Co einfach benötigt werden. Gleichzeitig hilft die von uns entwickelte HELP Family Zone dabei, diese Daten verantwortungsbewusst zu nutzen.“
In zahlreichen Gesprächen mit Freunden und Familien sei immer wieder der Umstand angesprochen worden, dass Kinder nachts zu lange mit dem Handy surfen, chatten und dadurch zu wenig Schlaf fänden, so Pichler. Das sei der Anstoß für die HELP Family Zone gewesen, denn mit dieser könnten Eltern direkt den Internetgebrauch der Kinder auf ein gesundes Maß einschränken, damit mehr Platz für die Familie und andere Interessen bleibe, erklärt Andrea Pichler.
Unterstützung für österreichische Familien
Eine weitere Besonderheit zeichnet den neuen Mobilfunkanbieter aus: Mit jeder aktivierten SIM-Karte spendet HELP mobile einen Euro pro Monat an den Verein „HELP me – Wohltätigkeitsverein für Familien“. Damit hilft jeder Kunde automatisch österreichischen Familien in Not. Gemäß dem Leitbild „sozial und familär“, stellt HELP mobile den gesamten Unternehmensgewinn am Ende jedes Jahres dem Verein freiwillig zur Verfügung.
Der Verein, in dem Andrea Pichler selbst die ehrenamtliche Funktion als Obfrau besetzt, widmet sich sozialen Projekten, in denen Familien in und aus Österreich im Mittelpunkt stehen.
„HELP me“ ist nach eigenen Angaben ständig auf der Suche nach Familien in Österreich, denen es schwer fällt, aus eigener Kraft das tägliche Leben zu meistern, sei es zum Beispiel die Anschaffung eines Rollstuhls, von Kleidung oder benötigten Schulbüchern. Damit der Verein gezielt die benötigte Hilfe zukommen lassen kann, wird jedoch zunächst jeder Fall, jede Familie und jede Situation vorab unter die Lupe genommen.
„Um sicherzustellen, dass die Spende auch tatsächlich ankommt, wird die Anzahl unserer Kunden und der SIM-Karten sowie die Höhe der Spenden in regelmäßigen Abständen auf unserer Website http://www.helpm.at veröffentlicht. Sowohl der Verein als auch HELP mobile werden sich zusätzlich von Anfang an und freiwillig einer Kontrolle durch einen Wirtschaftsprüfer unterziehen. Natürlich stellen wir auch das aktuelle Projekt vor, welches wir unterstützen werden“, versichert Andrea Pichler.
Startangebot mit drei Tarifen
Zum Start von HELP mobile stehen drei Tarife zur Auswahl. Der Tarif HELP 10 bietet 1.000 Minuten, 500 SMS und 10 Gigabyte für 14,90 Euro pro Monat. Beim HELP 20 stehen für 19,90 Euro pro Monat ebenfalls 1.000 Minuten und 500 SMS zur Verfügung, mit 20 Gigabyte jedoch doppelt so viel Datenvolumen. Komplettiert wird das Angebot mit dem Datentarif HELP daten. Hier steht unlimitiertes Surfvergnügen mit bis zu 30 Mbit/s für 27,90 Euro pro Monat zur Verfügung.
Die Sprachtarife HELP 10 und HELP 20 sind roamingfähig – dank EU-Roaming-Regelung ohne Mehrkosten für die Auslandstelefonie im EU-Raum und verfügen über den sogenannten HELP daten.trans.fair. Die HELP Family Zone ist bei allen Tarifen selbstverständlich inkludiert.
„Damit wir möglichst rasch Gewinne erzielen, die wieder für soziale Projekte eingesetzt werden können, ist es notwendig, die Ausgaben auf ein Minimum zu beschränken. Daher war es naheliegend, die Firma Mass Response Service GmbH als Kommunikationsdienstleister zu beauftragen. So werden die Personalkosten gering gehalten“, erklärt Andrea Pichler.
Die Motivation hinter HELP mobile
Für Andrea Pichler war von Anfang an klar: „Als zweifache Mutter und Ehefrau ist für mich die Familie das Wichtigste im Leben. Beruflich war ich seit 1989 durchgehend im sozialen Bereich tätig. Anfangs als diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, anschließend im Pflegemanagementbereich und zuletzt im Personaldienstleistungsbereich. Diese Erfahrungen haben mein Leben positiv beeinflusst. Ab einem gewissen Alter stellt man sich dann aber auch die Sinnfrage des eigenen Handelns. Selbst geht es einem gut, aber in der Arbeitswelt und in den Medien erlebte ich immer wieder Menschen in Notsituationen. Vor diesem Hintergrund entstand letztlich die Idee des Vereins ‚HELP me‘ und HELP mobile.“
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