Hitachi Data Systems (HDS) erweitert seine Unified Compute Platform (UCP) um neue konvergente und hyperkonvergente Systeme. [...]
Neu im Programm sind die konvergente Hitachi UCP 2000 sowie die hyperkonvergente Hitachi UCP HC V240. Die konvergenten Lösungen von HDS vereinen Computing, Storage, Netzwerk und Virtualisierung, während die hyperkonvergenten vor allem zusätzliche Softwarekomponenten und leistungsfähige Datenkompression mitbringen. Konvergente und hyperkonvergente Infrastrukturen sind laut HDS „der kürzeste und einfachste Weg zum Einsatz von virtualisierten Umgebungen“. Das Unternehmen positioniert sie als „ideale Basis für Big-Data-Projekte“, die Unternehmen bei der Digitalen Transformation unter die Arme greifen sollen.„Wir verzeichnen eine steigende Nachfrage nach integrierten Systemen, die verlässlich, erprobt und nachweislich kostenoptimiert sind – quer durch die Abteilungen der Unternehmen“, so Horst Heftberger, Geschäftsführer von Hitachi Data Systems Austria & Central Eastern Europe. „Mit der UCP HC V240 und der UCP 2000 lassen sich Rechner- und Speicherressourcen erweitern, gleichzeitig bieten die Systeme ein vereinfachtes Management für Virtualisierungsspezialisten. Damit sind Unternehmen gut vorbereitet auf die Herausforderungen von Big Data und Digitaler Transformation.“
Mit der neuen UCP 2000 liefert Hitachi eine flexible, konvergente Infrastruktur, die sich für universelle Anwendungen, virtuelle Desktop-Infrastrukturen (VDI), Datenbanken, sowie Test- und Entwicklungsumgebungen eignet. Die modularen Rechner-, Speicher- und Netzwerkbausteine können für unterschiedliche Anwendungsauslastungen unabhängig voneinander skaliert werden. Darüber hinaus unterstützt die UCP 2000 auch Allflash-Konfigurationen und vereinfacht und beschleunigt den Aufbau privater und hybrider Clouds. Das System wurde für die Unterstützung multipler Virtualisierungsumgebungen entwickelt und getestet, darunter VMware (als zertifizierte Hardware im Programm VMware Virtual SAN Ready Node), Microsoft und OpenStack.
Die Hitachi UCP HC V240 ist eine automatisierte, hyperkonvergente Infrastruktur-Appliance auf Basis von Intel x86 Hardware. Rund um eine virtuelle Maschine (VM) verfügt das System über Kapazitätspools, die sich anhand von VM-Richtlinien an den Bedarf anpassen lassen. Unternehmen können mit der hyperkonvergenten Infrastruktur die Grundlage für moderne Anwendungen und Lösungen schaffen. Die UCP HC V240 ist für die VMware Virtual SAN Ready Node Plattform zertifiziert und nutzt die Hyper-Converged Software aus dem Hause VMware.
Besonderes Augenmerk wurde bei der Entwicklung auf Einfachheit gelegt: Mit der „All-In-One-Lösung“ sollen Kunden nach dem Einschalten innerhalb weniger Minuten eine virtuelle Maschine an den Start bringen können. „Gemeinsam mit Hitachi bringen wir über das Virtual SAN Ready Node Programm eine ganze Reihe hyperkonvergenter Infrastrukturlösungen auf den Markt. Die Kombination aus den Hardware-Plattformen von Hitachi und der Hyper-Converged Software von VMware bietet einen radikal einfachen, kosteneffizienten Weg hin zur digitalen Transformation und hilft unseren Kunden, den ständig veränderten Business-Anforderungen gerecht zu werden“, so Fadi Azhari, Director Product Marketing bei VMware. (pi)
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