DreamWorks Animation hat den kürzlich in den Kinos angelaufenen Animations-Film "Die Croods" auf einer HP Converged Infrastructure produziert. [...]
„Die moderne Digitalproduktion erfordert eine enorme Rechenleistung und eine exakt synchronisierte Zusammenarbeit zwischen unseren Studios“, sagt Derek Chan, Head, Global Technology Operations, DreamWorks Animation. „Die HP Converged Infrastructure sorgt dafür, dass unsere Filmemacher die technischen Ressourcen zur Hand haben, die sie zur visuellen Umsetzung ihrer kreativen Ideen und zur Produktion mitreißender Filme für unser Publikum benötigen.“
Für die Produktion von „Die Croods“ waren mehr als 80 Millionen Rendering-Stunden zur Generierung von Bildern aus 3D-Modellen notwendig. Für die Animation der Charaktere wie beispielsweise Grug, den ständig besorgten Vater, und Eep, die rebellische Teenager-Tochter, setzte DreamWorks Animation auf HP ProLiant Server und HP Enterprise Services, die in Renderfarmen an vier Standorten genutzt wurden: im kalifornischen Glendale und Redwood City sowie in Las Vegas und in Bangalore. Die hohe Dauerrechenleistung der HP-Lösungen ermöglichte DreamWorks Animation das Rendering der großen Datenmengen, die zur Produktion des Films erforderlich waren.
Zudem boten die HP ProLiant BL460c Gen8 Server-Blades einen 40 Prozent höheren Durchsatz sowie Performanceverbesserungen um mehr als 42 Prozent pro Watt im Vergleich zu den Vorgängergenerationen. Das Studio konnte damit seine Renderkapazitäten auf durchschnittlich 500.000 Jobs pro Tag steigern. Zur Schaffung der exotischen Tiere und komplexen Landschaften, die zur Welt der Croods gehören, nutzte DreamWorks Animation die Workstations HP Z820 und Z800.
Die Remote Graphics Software von HP stellte eine zentrale Desktop-Anzeige bereit, die den Künstlern in den Studios in Glendale, Redwood City und Bangalore die Zusammenarbeit in Echtzeit ermöglichte. Auch zur Vernetzung wurden HP-Switches genutzt, Displays und Drucker kamen ebenfalls von dem Hersteller. (pi)
Be the first to comment