Huawei erneut auf der A-Liste des CDP für Klimaschutzmaßnahmen

Bereits zum 5. Mal in Folge ist das internationale Technologieunternehmen auf der Liste des Carbon Disclosure Projects vertreten. [...]

(Foto: © Huawei)

Für seinen Beitrag zum Klimaschutz hat Huawei Technologies es heuer bereits zum fünften Mal in Folge auf die A-Liste des Carbon Disclosure Project (CDP) geschafft. Die gemeinnützige Organisation CDP legt seit über zwanzig Jahren den Einfluss von Unternehmen, Städte und Staaten auf die Umwelt offen. Neben Huawei sind auch österreichische Unternehmen wie die Telekom Austria AG, die Lenzing AG und die Mayr-Melnhof Karton AG auf der Liste vertreten.

Die Einstufung auf der A-Liste des CDP bestätigt das Engagement von Huawei, Umweltinitiativen mit modernster Technologie voranzutreiben und innovative Lösungen zur Reduktion der Kohlenstoffemissionen zu entwickeln. Im Rahmen der „CDP China 2023 Annual Report Release and Award Ceremony“ vergangene Woche wurde Huawei auch als „Supplier Engagement Leader“ ausgezeichnet – diese Bewertung hebt das nachhaltige Engagement entlang der Lieferkette hervor.

Digitalisierung und Dekarbonisierung

Tao Jingwen, Vorstandsmitglied bei Huawei und Vorsitzender des CSD-Ausschusses, erklärte: „Unsere Strategie ist klar definiert: Durch die Kombination von Digitalisierung und Dekarbonisierung schaffen wir nachhaltige Lösungen, die nicht nur für Huawei, sondern für die gesamte Welt von Vorteil sind. Unsere Initiative ‚Tech for a Better Planet‘ ist das Kernstück dieser Bemühungen und wir sind stolz darauf, durch unsere technologischen Innovationen einen positiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.“

Sherry Madera, CEO des CDP, fügte hinzu: „Ich gratuliere Huawei und allen Unternehmen der A-Liste, die zeigen, dass wirtschaftlicher Erfolg und Umweltschutz Hand in Hand gehen können. Diese Unternehmen setzen den Standard für eine nachhaltige Unternehmensführung.“

Nachhaltige Technologien und Praktiken

Huawei setzt sich weiterhin für die Verwendung umweltfreundlicher Technologien und Praktiken ein, die Energieeinsparung fördern, den Einsatz erneuerbarer Energien steigern, zum Schutz der Umwelt und der Artenvielfalt beitragen. Bis Ende 2023 haben die digitalen Energietechnologien von Huawei dazu beigetragen, fast eine Milliarde kWh erneuerbare Energie zu erzeugen und den CO2-Ausstoß um 495 Millionen Tonnen zu senken.

Dieser Einsatz von Huawei war auch bei der „Vienna Tech for Green“-Initiative des Darwin’s Circle am 30. April in Wien spürbar. Radoslaw Kedzia, Senior Vice President European Region bei Huawei, betonte in seiner Keynote die entscheidende Rolle von IKT-Infrastrukturen für Nachhaltigkeit:

„Mit ihren positiven Auswirkungen führt die Digitalisierung zu Effizienzsteigerungen in allen Branchen, die gleichzeitig die Kohlenstoffemissionen deutlich reduzieren und die Widerstandsfähigkeit der Lieferketten erhöhen.“ Er ergänzte: „Auf dieser Grundlage spielt die IKT eine entscheidende Rolle beim Aufbau ganzheitlich nachhaltiger Infrastrukturen.“


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