IBM und Red Hat kooperieren bei der Verbreitung von Hybrid Clouds mit OpenStack

IBM und Red Hat haben eine strategische Zusammenarbeit angekündigt mit dem Ziel, Unternehmen dabei zu unterstützen, damit diese von der Leistung von OpenStack profitieren und ihre virtualisierten und Cloud-Workloads einfacher in die IBM Private Cloud verlagern können. [...]

Als Teil der neuen Kooperation wird IBM zu einem Red Hat Certified Cloud and Service Provider. Durch diese Zertifizierung können sich Kunden bei der Verfügbarkeit des Angebots aus Red Hat OpenStack Platform und Red Hat Ceph Storage in einer IBM Private Cloud ab Ende März 2017 vollständig darauf verlassen. 
Darüber hinaus wird Red Hat Cloud Access im Rahmen des Vertrags zum Ende des zweiten Quartals 2017 für die IBM Cloud verfügbar sein. Kunden sind damit in der Lage, vorhandene und nicht genutzte Subskriptionen von Red Hat Enterprise Linux von ihrem Rechenzentrum in die virtualisierte Public-Cloud-Umgebung eines der weltweiten IBM Cloud Data Center zu migrieren. Das erlaubt Unternehmen, ihre Investitionen in Software von Red Hat zu schützen und effizienter zu nutzen, während sie gleichzeitig von der globalen Skalierbarkeit und Effizienz der IBM Cloud profitieren.
„Unsere Kooperation mit IBM soll Unternehmenskunden unterstützen, einfacher und schneller eine Hybrid Cloud einzuführen“, sagt Radhesh Balakrishnan, General Manager of OpenStack bei Red Hat. „Kunden, die im eigenen Unternehmen über keine Expertise für das Management einer OpenStack-Infrastruktur verfügen, können vertrauensvoll Red Hat OpenStack Platform und Red Hat Ceph Storage in einer IBM Private Cloud nutzen.“

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