ACP landet in einer IDC-Umfrage (IT-Spending Priorities Austria 2014) unter österreichischen CIO auf Platz 5 der am häufigsten genannten IT-Dienstleister. [...]
Neben großen, internationalen Anbietern ist ACP das einzige unabhängige, österreichische Unternehmen in den Top 5. „Wir sind sehr stolz, den Sprung in die Bestenliste geschafft zu haben“, so der Vorstandsvorsitzende der ACP Gruppe, Rainer Kalkbrener. „Dieses Ergebnis zeigt uns, dass wir für die heutigen IT-Anforderungen die passenden Leistungen und Lösungen bieten.“
Welche Anforderungen dazu zählen, wurde von der jährlich durchgeführten Studie von IDC Austria ebenfalls erhoben: Knapp zwei Drittel der Befragten sehen die Kostenreduktion als größte interne Herausforderung. Bei der Frage zu den wichtigsten Business- und Managementherausforderungen stehen neben der Kostenreduktion auch die Erhöhung der Produktivität und ein verbesserter Kundenservice an oberster Stelle. Investiert wird bei etwa 39 Prozent der befragten Unternehmen am wahrscheinlichsten in die IT-Security. Mobile Lösungen folgen mit 32 Prozent auf Platz zwei.
Dass die Anforderungen von Kosteneffizienz, Produktivitätssteigerung, Sicherheit und Mobility-Lösungen dominiert werden, ist für Kalkbrener keine Überraschung. Zukünftig sieht er aber noch andere Kernthemen auf Unternehmen zukommen: „In den nächsten Jahren wird die IT-Entwicklung weiter in Richtung Automatisierung und Standardisierung gehen.“ Durch die steigende Komplexität der IT-Strukturen steigt zudem die Nachfrage nach individuellen Hosting-Lösungen und Managed Services. „Bereits in den vergangenen Jahren verzeichnete ACP bei Managed Services ein jährliches Wachstum von rund 27 Prozent. Dieser Trend wird sich auch die nächsten Jahre weiter fortsetzen“, so Kalkbrener. (pi)
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