Infinica hat mit dem Infinica Composer eine neue Standardkomponente in seine Produktsuite integriert. Sie soll Unternehmen bei den wachsenden Anforderungen im Bereich der Dokumenterstellung unterstützen und adressiert mit dem Fokus auf interaktive Dokumenterstellung explizit Endbenutzer im Fachbereich. [...]
So lassen sich unter anderem interaktive Dokumente aus Vorlagen mit Regeln, befüllt mit Daten aus DB-, SAP- oder beispielsweise CRM-Systemen, erstellen. Das Tool ist laut den Angaben komplett webbasierend, ohne Applets, Plugins oder lokale Installation.
„Der sich rasch entwickelnde Markt mobiler Endgeräte ist ein riesiger Treiber für die Verwendung interaktiver Anwendung im Zusammenhang mit Dokumenterstellung. Kunden werden in einen interaktiven Dokumenterstellungsprozess einbezogen. Potenziale im Bereich interaktiver Dokumenterstellung sind aber nicht nur auf mobilen Endgeräten zu finden. Neben der Entwicklung auf dem Markt und technologischen Neuerungen zeigen Gespräche mit Endanwendern und Beobachtungen in Projekten, dass sehr oft die Bedürfnisse des Unternehmens und die der Fachabteilung an ausgehende Dokumente in unterschiedliche Richtungen gehen. Der Konflikt, der sich aus den Vorgaben Compliance und Einhaltung eines Corporate Designs sowie voller Änderbarkeit in Office-Software ergibt, veranschaulicht die unterschiedlichen Bedürfnisse gut. Weiters sind Situationen, in denen Techniker nötig sind, um Dokumente ändern zu können, ein Treiber für den Einsatz moderner Software zur interaktiven Dokumenterstellung. Dabei ist eine auf ein mögliches Minimum verkürzte Time to Market im harten Wettbewerb in verschiedenen Branchen ein gewichtiger Grund auf Lösungen zu setzen, die das unterstützen. Diesen Aspekten tragen wir mit der Entwicklung von Infinica Composer Rechnung und unterstützen unsere Kunden bei der Erreichung genau dieser Ziele“, so Gregor Marboe, Business Unit Manager. (pi)
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