ForeScout und Infinigate verstärken ihre Allianz und führen gemeinsame Aktionen durch. Der Hauptschwerpunkt liegt dabei auf der Sicherheit für IoT und BYOD. [...]
ForeScout Technologies, Pionier für agentenfreie Cyber-Sicherheit, und sein Value Added Distributor Infinigate Deutschland haben eine gemeinsame Strategie entwickelt, um das Sicherheitsniveau für Geräte aus dem Internet der Dinge (IoT) erheblich zu verbessern. Die bestehende Partnerschaft wurde zu einer strategischen Allianz erweitert, deren Ziel es ist, Unternehmen in der DACH-Region Best-Practice-Lösungen an die Hand zu geben, um ihnen die Bewältigung der neuen Herausforderungen durch IoT-Geräte erleichtern.
Laut einem aktuellen Bericht des BKA wird die Zahl der Endpunkte in den nächsten Jahren drastisch ansteigen: Bis 2020 werden rund eine Billion Geräte online sein. Intelligente Geräte dürften den größten Wandel seit den Anfängen der Informationstechnologie mit sich bringen und werden auch den IT-Sicherheitsmarkt verändern.
„Ich freue mich sehr über die Entwicklung unserer Kooperation mit ForeScout. Wir arbeiten mittlerweile seit mehr als einem Jahr mit ForeScout zusammen und haben den strategischen Wert dieser Partnerschaft schnell erkannt. Mobile Geräte, insbesondere diejenigen aus dem IoT, erleben jetzt einen enormen Aufschwung. ForeScout erfüllt ein echtes Marktbedürfnis“, sagt Andreas Bechtold, Geschäftsführer bei Infinigate. „Da diese Lösung es erlaubt, Produkte von Drittanbietern zu orchestrieren, eröffnet sie uns ausgezeichnete Möglichkeiten, bessere Ergebnisse für unsere Kunden zu erzielen.“
Die digitale Zunahme der Geschäftsprozesse, sinkende Preise bei den Sensortechnologien, die nötig sind, um Geräte ins Internet zu bringen, die Umstellung von IPv4 auf IPv6 zur Standardisierung der Maschine-zu-Maschine-Kommunikation (M2M), Big-Data-Analysen und Cloud Computing treiben die Zunahme der IoT-Geräte voran. Diese Entwicklung bringt für Unternehmen enorme Veränderungen mit sich und lässt zudem neue Angriffsvektoren entstehen.
Nach Prognosen von Gartner werden bis 2019 maßgeschneiderte IoT-Geräte für bestimmte Branchen üblich werden. Die Risiken werden dadurch dramatisch steigen: Allein für 2017 wird eine IoT-Wachstumsrate von 35 Prozent erwartet, doch die Unternehmen werden weiterhin zu stark auf die Erkennung von Schwachstellen und Exploits setzen, anstatt auf die Überwachung dieser Endpunkte.
„Immer mehr Unternehmen werden das IoT nutzen und über Sicherheitslösungen nachdenken müssen, um solche Endpunkte zu verwalten. Infinigate ist einer der führenden IT-Security-Distributoren IT in Europa und weiß unsere agentenfreie Sicherheitslösung zu schätzen“, so Marion Feitsma, Channel Account Manager DACH, ForeScout. „Unser Ansatz eröffnet Unternehmen ausgezeichnete Mittel zur Optimierung der Investitionen, die sie bereits in andere Sicherheitslösungen getätigt haben. Wir freuen uns sehr, dass Infinigate uns unterstützt und wir unser Botschaft mit gemeinsamen Aktionen verbreiten können.“
Beide Partner werden auf der it-sa 2016 in Nürnberg ausstellen. Infinigate wird zusammen mit mehreren Herstellern, darunter ForeScout, am Stand 12.0-403 vertreten sein. Neben der Präsenz am Infinigate-Stand lädt ForeScout alle Besucher auch an seinen eigenen Stand 12.0-517 ein: Dort können die Besucher das wachsende Team von ForeScout treffen, Live-Demonstrationen der ForeScout CounterACT-Produkte sehen und erfahren, wie diese die Entschärfung von Hackerangriffen erleichtern.
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