Die Informatikdienste Stadt St. Gallen implementierten Anfang 2012 das Mobile Device Management von Matrix42. [...]
Immer mehr Mitarbeitende der Stadtverwaltung inklusive Lehrerschaft der Stadt St. Gallen nutzen auch ihre privaten mobilen Endgeräte für die Arbeit. Damit diese Nutzung kontrolliert, sicher und mit spezifischem Support erfolgen kann, implementierten die Informatikdienste Stadt St. Gallen (IDS) Anfang 2012 das Mobile Device Management (MDM) von Matrix42. Nach nunmehr zwei Jahren Erfahrung mit der Lösung fällt die Bilanz sehr positiv aus.
Mehr als 1.300 MDM Lizenzen von Matrix42 sind bei den Informatikdiensten St. Gallen (IDS) im Einsatz. Die Mitarbeitenden der Stadtverwaltung und die Lehrerschaft der Stadt St. Gallen haben jederzeit Zugang zu ihren Outlook-Daten und Diensten, unabhängig von Zeit, Ort oder Gerät. Ob Mobile oder Tablet – die angeschlossenen Mitarbeitenden können durch die Matrix42 Lösung auch ihre privaten Geräte nutzen und damit auf die verwaltungsrelevanten Daten zugreifen. Eine der Voraussetzungen dafür ist, dass sie sich an die dafür geltenden Weisungen und Richtlinien halten – nach dem Prinzip „Bring your own device – accept our policies“.
„Wir sind glücklich, dass wir mit der neuen MDM Lösung das gesamte Mobile Device Lifecycle übersichtlich und zentral verwalten können. Diese Lösung gibt uns die Möglichkeit, unabhängig vom Hardware-Hersteller oder der eingesetzten mobilen Plattform für alle mobilen Endgeräte einen kontrollierten, sicheren Zugang zu Firmendaten, eine granulare Verwaltung und spezifischen Support zu ermöglichen”, erklärt Martin Schafhäutle, ICT-Supporter, MDM Administrator und Verantwortlicher Mobile bei IDS.
Schafhäutle weiter: „Für mich als Administrator bietet das System viele Vorteile. Die Umgebung und Anzahl der Benutzenden wächst beständig und es können viele Automatisierungen vorgenommen werden, wie z.B. die Zuteilung unterschiedlicher Zugriffe auf Apps und Einschränkungen auf Funktionalitäten von verwaltungsrelevanten Daten. Was mit der aktuellen MDM Lösung von Matrix42 möglich ist – stufenloses Arbeiten, Überblick erhalten, was alles läuft oder wo es Probleme mit Geräten gibt – war mit der Vorgängerlösung nicht möglich. Die Anwender/-innen haben den Vorteil, dass sie einen gesicherten Kanal nutzen, der ihre privaten Strukturen nicht tangiert. Ein weiterer Vorteil ist, dass Matrix42 ein sicheres Rollout und Management von internen Applikationen über den unternehmenseigenen AppCatalog ermöglicht.” Die Lösung ist Mobile- und Tablet-tauglich und konnte rasch implementiert werden. Sie läuft stabil und erlaubt die einfache und automatisierte Verwaltung unterschiedlicher individueller Bedürfnisse der Nutzenden.
Mit der Einführung der Matrix42 Lösung wurde bei den IDS der Grundstein für die Sicherstellung eines kompakten, planbaren, übersichtlichen und sicheren MDM Systems gelegt, mit welchem sich der gesamte Mobile Device Lifecycle zentral verwalten lässt.
Nadia Bischof, Country Manager Switzerland bei Matrix42: „Derzeit verwenden 25 Prozent der rund 2800 Mitarbeitenden der Stadt St. Gallen sowohl ihre geschäftlichen wie auch ihre privaten Endgeräte zum Arbeiten. Ihre Anzahl steigt kontinuierlich. Unsere Lösung, die eine effiziente und sichere, aber auch an den Kundenbedürfnissen ausgerichtete Verwaltung ermöglicht, erleichtert die Arbeit der IDS und verbessert die Serviceerfahrung der Mitarbeitenden der Stadt St. Gallen. IDS hat mit diesem Projekt einen auch für andere öffentliche Einrichtungen beispielgebenden Weg eingeschlagen.“ (pi)
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