„Innovation-Hub“ für technologische Start-ups

Das Bundesland Niederösterreich und die HYPO NOE Landesbank unterstützen Start-ups im Rahmen der Wirtschaftsstrategie 2020 des Landes mit Knowhow und Infrastruktur. [...]

Jungunternehmer überzeugen sich vom Angebot der Hypo. (c) NLK Reinberger
Jungunternehmer überzeugen sich vom Angebot der Hypo. (c) NLK Reinberger

Im Rahmen der Spin-off-Strategie des Landes Niederösterreich, die darauf abzielt, heimische Forschungsergebnisse und Erfindungen in markttaugliche Geschäftsideen zu gießen, die Schritt für Schritt mit Hilfe des Landes verwirklicht werden, wurde bereits im vergangenen Jahr ein spezielles Unterstützungspaket für Start-ups geschnürt. Denn aufstrebende Unternehmen mit innovativen Ideen seien das Fundament, auf dem der wirtschaftliche Erfolg Niederösterreichs fuße, der letztlich Arbeitsplätze und somit Wohlstand für die Menschen im Land hervorbringe, ist Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner überzeugt.
Im Rahmen der Spin-off-Strategie habe man jetzt mit der HYPO NOE Landesbank einen weiteren Partner gewinnen können. Die HYPO NOE Landesbank stellt ausgewählten Technologie-Start-ups voll ausgestattete Arbeitsplätze in St. Pölten und Wien zur Verfügung. Von den Firmengründern können auch Besprechungsräume sowie Veranstaltungsräumlichkeiten gebucht werden.
„Die HYPO NOE wird sich auch verstärkt im Creative-Pre-Incubator-Programm, also dem Spin-off-Programm unseres accent-Gründerservice an den NÖ Fachhochschulen, engagieren und ausgewählten Gründerteams mit ihrem Experten-Netzwerk und Knowhow in Organisations- sowie Finanzierungsfragen zur Seite stehen“, ergänzt Wirtschaftslandesrätin Petra Bohuslav. Darüber hinaus plant die Landesbank auch gemeinsame Veranstaltungsformate mit den niederösterreichischen Start-ups. 


Mehr Artikel

News

Bad Bots werden immer menschenähnlicher

Bei Bad Bots handelt es sich um automatisierte Softwareprogramme, die für die Durchführung von Online-Aktivitäten im großen Maßstab entwickelt werden. Bad Bots sind für entsprechend schädliche Online-Aktivitäten konzipiert und können gegen viele verschiedene Ziele eingesetzt werden, darunter Websites, Server, APIs und andere Endpunkte. […]

Frauen berichten vielfach, dass ihre Schmerzen manchmal jahrelang nicht ernst genommen oder belächelt wurden. Künftig sollen Schmerzen gendersensibel in 3D visualisiert werden (c) mit KI generiert/DALL-E
News

Schmerzforschung und Gendermedizin

Im Projekt „Embodied Perceptions“ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird das Thema Schmerzen ganzheitlich und gendersensibel betrachtet: Das Projektteam forscht zu Möglichkeiten, subjektives Schmerzempfinden über 3D-Avatare zu visualisieren. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*