„Der Schlüssel ist, den Mehrwert von KI-Projekten klarzumachen“

Beim ITWelt.at Roundtable über die Zukunft der digitalen Transformation diskutierten sieben IT-Experten über die Herausforderungen, Chancen sowie die Bedeutung von KI. Hier die gesammelten Statements von Christian Reiter-Kofler, Business Line Manager bei BE-terna. [...]

Christian Reiter-Kofler, Business Line Manager bei BE-terna (li). (c) timeline/Rudi Handl
Christian Reiter-Kofler, Business Line Manager bei BE-terna (li). (c) timeline/Rudi Handl

Welche Märkte und Themen deckt BE-terna ab?

Wir sind ein europaweit tätiger Anbieter für Business Software Applications, insbesondere in den Bereichen ERP, CRM, Data und KI.

Geografisch erstreckt sich unser Markt entlang der mitteleuropäischen Achse – von Serbien bis nach Norwegen. In diesen Regionen unterstützen wir Unternehmen mit maßgeschneiderten Softwarelösungen. Als Teil der Telefónica Tech Gruppe verfügen wir zudem über ein breites Kompetenzspektrum, das von Cybersecurity und Infrastruktur bis hin zu Telekommunikationsdienstleistungen in Deutschland reicht.

Mit über 1.100 Mitarbeitenden und einem kontinuierlichen Wachstum betreuen wir mehr als 2.000 Kunden – von der Projektabwicklung bis zur strategischen Beratung. Unsere breite Aufstellung macht die Arbeit besonders spannend, da wir Unternehmen aus verschiedensten Branchen auf ihrem Weg der Digitalisierung begleiten.

Wie lässt sich der konkrete Nutzen der digitalen Transformation für Unternehmen aufzeigen?

Die digitale Transformation führt bei vielen Unternehmen zu einer grundlegenden Frage: Was bedeutet das für uns konkret? Und vor allem: Welchen messbaren Nutzen bringt sie?

Gerade in unserer Branche ist es entscheidend, sich bewusst zu machen, dass wir Technologien nicht zum Selbstzweck einführen, sondern um für unsere Kunden echten Mehrwert zu schaffen. Das ist heute wichtiger denn je, denn Unternehmen haben ein starkes Kostenbewusstsein entwickelt. Investitionen in IT, Cloud-Systeme und Infrastruktur werden gezielt hinterfragt: Was bringt uns das wirklich?

Das führt direkt zum Thema künstliche Intelligenz. In unseren Kundengesprächen geht es fast immer darum, konkrete Use Cases zu identifizieren – nicht für das private Umfeld, wo KI längst etabliert ist, sondern für den geschäftlichen Nutzen.

Die zentrale Frage lautet: Wo lassen sich Prozesse verbessern, wo entsteht echte Kosteneffizienz? Genau hier müssen wir als Anbieter und Berater ansetzen. Es geht darum, praxisnahe Anwendungsszenarien zu entwickeln, die greifbar machen, welchen Mehrwert KI und digitale Lösungen bringen können. Denn nur wenn Unternehmen das klar erkennen, lösen sie die Investitionsbremse und treiben die Transformation aktiv voran.

Welche Hürden bremsen Digitalisierungsprojekte in KMUs?

Ein entscheidendes Thema, das wir in unseren Projekten immer wieder sehen – speziell im KMU-Bereich –, ist der Fachkräftemangel. Doch es betrifft nicht nur die IT-Abteilungen, sondern auch Unternehmen insgesamt.

Denn Digitalisierungsvorhaben erfordern nicht nur technisches Knowhow, sondern auch engagierte Key-User auf Kundenseite. Und genau hier zeigt sich eine große Herausforderung: Viele Unternehmen haben nicht mehr die personellen Ressourcen, dass Schlüsselkräfte signifikante Anteile ihrer Arbeitszeit für Projekte freistellen. Das führt dazu, dass sich Projektlaufzeiten verlängern und die Hürden für neue Vorhaben größer werden.

Ein weiteres sensibles Thema ist nach wie vor Datensicherheit. Obwohl Cloud-Lösungen inzwischen die Standardoption sind, begegnen wir immer noch Unternehmen, die skeptisch sind: Was passiert mit meinen zentralen Unternehmensdaten? Wie schütze ich mein geistiges Eigentum, wenn alles in der Cloud liegt? Diese Bedenken können wir in der Regel gut adressieren – nicht nur, weil moderne Cloud-Lösungen hohe Sicherheitsstandards erfüllen, sondern auch, weil viele Unternehmen erkennen, dass der Schutz und die Verwaltung sensibler Daten in der Cloud oft effizienter und zuverlässiger gelöst werden kann als mit eigenen Ressourcen.

Zusätzlich stellt sich die Frage der Kostentransparenz. Besonders im Cloud-Bereich, wo Subscription-Modelle dominieren, ist vielen Unternehmen nicht sofort klar, welche langfristigen Kosten auf sie zukommen. Die Lizenzierungsmodelle können komplex sein, und der Schritt in ein cloudbasiertes System fühlt sich für manche wie eine Einbahnstraße an. Das macht Unternehmen verständlicherweise vorsichtig.

Am Ende sind es genau diese Faktoren – begrenzte personelle Ressourcen, Sicherheitsbedenken und unklare Kostenstrukturen –, die Digitalisierungsprojekte in KMUs bremsen. Als Anbieter müssen wir daher nicht nur technisch überzeugen, sondern auch diese organisatorischen und wirtschaftlichen Hemmschwellen gezielt abbauen.

Welche Rolle spielen die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der digitalen Transformation?

Ein Punkt, der oft unterschätzt wird, wenn es um die Hürden der digitalen Transformation geht, ist das Change Management. Denn am Ende sind es die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit den neuen Systemen arbeiten – und damit einen wesentlichen Teil der Wertschöpfung ausmachen.

Die große Frage ist: Wie nimmt man sie mit? Wie begegnet man ihren Ängsten? Wir erleben immer wieder Fälle, in denen Mitarbeitende aktiv gegen Projekte arbeiten – nicht, weil sie grundsätzlich gegen Digitalisierung sind, sondern aus Sorge um ihre eigenen Arbeitsplätze. Diese Bedenken sind absolut nachvollziehbar, und genau hier braucht es eine frühzeitige Awareness.

Der Schlüssel ist, den Mehrwert klarzumachen: Digitale Lösungen ersetzen nicht den Menschen, sondern entlasten ihn von repetitiven Aufgaben. Wenn Mitarbeitende verstehen, dass sie durch Automatisierung mehr Zeit für wertschöpfende und interessante Tätigkeiten gewinnen, verändert sich die Perspektive.

Doch diese Überzeugungsarbeit sollte nicht erst im Projekt selbst beginnen. Wir begleiten diesen Prozess gerne, aber wenn die Unternehmenskultur von Anfang an eine offene Haltung gegenüber Veränderungen fördert, sind Digitalisierungsprojekte deutlich effizienter und schneller. Wir sehen es in der Praxis: Unternehmen, die eine proaktive Change-Kultur haben, bringen ihre Projekte mit den gleichen Rahmenbedingungen wesentlich reibungsloser zum Erfolg als solche, bei denen in jedem Workshop erst einmal Überzeugungsarbeit geleistet werden muss.

Das zeigt: Jeder Unternehmer, jede Unternehmerin kann einen entscheidenden Beitrag leisten – ganz unabhängig davon, ob er oder sie ein Digitalisierungsexperte, eine Digitalisierungsexpertin ist oder nicht. Es ist eine Frage der Kultur – und die kann gezielt gestaltet werden.

Sind regulatorische Vorgaben ein Hemmschuh oder ein Beschleuniger?

Aus Unternehmenssicht würde ich Regulierungen nicht sofort als Turbo bezeichnen. Wenn neue Vorschriften kommen, bedeutet das in erster Linie eine Einschränkung der Handlungsfreiheit – Investitionen werden in bestimmte Bahnen gelenkt, die man möglicherweise ohne regulatorischen Druck gar nicht gewählt hätte.

Natürlich können solche Vorgaben auch ein interner Motor sein, weil sie Unternehmen zwingen, ihre Basisprozesse zu überdenken. Wer das nicht tut, riskiert Wettbewerbsnachteile oder sogar den Ausschluss von bestimmten Märkten. Aber das ist ein Weg, den man erst einmal gehen muss – und es ist selten so, dass sich Unternehmen über neue Regularien freuen.

Gerade in Europa haben wir oft den Eindruck, dass Überregulierung ein Thema ist. Während in Asien oder den USA bestimmte Bereiche noch kaum reguliert sind, entstehen bei uns bereits detaillierte Vorschriften. Die entscheidende Frage ist dann: Fordert der Markt das überhaupt schon? Wenn ein Kunde Transparenz oder Nachhaltigkeit aktiv einfordert, wird eine regulatorische Vorgabe zum Wettbewerbsvorteil. Wenn nicht, dann bleibt es vorerst eine Pflichtübung ohne direkten geschäftlichen Nutzen.

In der Praxis sehen wir, dass viele Unternehmen noch ganz am Anfang stehen, wenn es darum geht, regulatorische Anforderungen effizient zu erfüllen. Ein Beispiel ist die Textilbranche, in der der digitale Produktpass bereits ein großes Thema ist. Doch bevor wir über hochentwickelte KI-Lösungen sprechen können, geht es erst einmal um grundlegende Herausforderungen: Wie bekomme ich von meinen Lieferanten überhaupt die richtigen Daten? In welchem Format? Wer stellt die Konsistenz sicher?

Kurz gesagt: Regulatorik kann langfristig ein Beschleuniger sein, aber im ersten Moment ist sie für Unternehmen meist eine riesige Herausforderung. Und genau deshalb braucht es klare Strategien, um den Wandel möglichst effizient zu gestalten.

Wie gelingt der erfolgreiche Einsatz von KI in Unternehmen?

KI ist zweifellos ein Hype-Thema, und das merken wir in unserer täglichen Arbeit ganz deutlich insbesondere mit einem Partner wie Microsoft, der das Thema massiv vorantreibt. Für uns als Anbieter bedeutet das, dass wir einerseits mit einer Flut an neuen Technologien und Möglichkeiten konfrontiert werden, gleichzeitig aber den realen Bedarf unserer Kunden im Blick behalten müssen.

Die Herausforderung liegt oft darin, dass die technologische Entwicklung viel schneller voranschreitet, als Unternehmen sie umsetzen können. Während die großen Software-Hersteller bereits von Agentic AI sprechen, sind viele Unternehmen noch nicht einmal so weit, dass sie ein ERP-System vollständig integriert haben. Und plötzlich sollen wir erklären, dass sie bald gar keine Key-User mehr brauchen, weil die KI alles übernimmt? Da zeigt sich deutlich die Kluft zwischen technologischem Fortschritt und unternehmerischer Realität.

Aber auch intern merken wir, wie unterschiedlich KI aufgenommen wird. Viele Mitarbeitende sind skeptisch und warten, bis die Technologie perfekt funktioniert. Doch dieser Punkt wird nie kommen – bei keiner Technologie. Deshalb haben wir ein internes Programm gestartet, das wir inzwischen auch mit unseren Kunden durchführen. Es geht darum, Neugier zu wecken, Mitarbeitende dazu zu bringen, KI selbst auszuprobieren und den Mehrwert zu erkennen. Denn die besten Ergebnisse entstehen, wenn Mitarbeitende von sich aus erkennen, dass sie dank KI effizienter arbeiten können.

Das zweite Standbein ist unsere Rolle als Partner und Berater. Wir müssen nicht nur technologischen Input liefern, sondern auch realistische Anwendungsfälle und Best Practices aus der Industrie aufzeigen. Deshalb fokussieren wir uns gezielt auf bestimmte Branchen, in denen wir nicht nur Business-Software anbieten, sondern auch konkrete KI-Use-Cases, die einen klar erkennbaren Nutzen haben.

Und ein weiterer wichtiger Punkt: Wir müssen als Puffer zwischen den großen Anbietern und den Kunden fungieren. Unternehmen brauchen eine Übersetzungshilfe, um nicht von der Geschwindigkeit der Entwicklung überfordert zu werden. Unsere Aufgabe ist es, KI nicht nur als abstraktes Zukunftsthema darzustellen, sondern ganz konkret und praxisnah nutzbar zu machen.

Wie lässt sich KI optimal integrieren?

Lassen wir einmal die ganzen technischen Diskussionen beiseite – KI ist längst im Alltag angekommen, und oft wird das gar nicht bewusst wahrgenommen. Ein gutes Beispiel sehe ich bei meiner eigenen Tochter: Sie nimmt ein Mathematikbuch, macht ein Foto einer Aufgabe, schickt es an eine KI, und bekommt nicht nur das Ergebnis, sondern auch den Lösungsweg. Niemand muss ihr erst erklären, wie sie KI nutzen soll – sie erkennt den Mehrwert intuitiv und findet es einfach cool.

Genau diese Neugier ist es, die den Zugang zu KI so spannend macht. Bildung kann durch solche Technologien enorm bereichert werden, weil sie Wissen zugänglicher und interaktiver macht. Und es geht nicht nur um Mathematik – meine jüngere Tochter zum Beispiel liebt es, kleine Apps zu programmieren. Dank spielerischer Drag-and-Drop-Umgebungen bekommt sie früh ein Gefühl für digitale Werkzeuge.

Aber dieser natürliche Umgang mit KI existiert längst auch in der breiten Masse. Jeder, der Musik-Streaming-Dienste nutzt, bekommt KI-generierte Playlists, die perfekt auf den eigenen Geschmack zugeschnitten sind. Nur steht eben nicht groß “KI” drauf – sie ist einfach selbstverständlich da.

Wie können Unternehmen den Sprung in die KI-Welt schaffen?

Wenn wir den Bogen zurück zu den Unternehmen spannen, dann gibt es drei zentrale Faktoren, die für den erfolgreichen KI-Einsatz entscheidend sind:

Da sind einmal die Mitarbeitenden selbst. Die besten Ideen entstehen oft direkt im Unternehmen. Wer eigene Use Cases erkennt und ausprobiert, ist viel offener für den Wandel.

Branchenspezifische Lösungen: Es bringt wenig, generelle KI-Konzepte über alle Branchen zu stülpen. Viel wichtiger ist es, passgenaue Anwendungsfälle zu entwickeln. In der chemischen Industrie etwa spielt Validierung und Dokumentation eine enorme Rolle – KI kann hier Prozesse automatisieren und Unternehmen erheblich entlasten.

Technologische Werkzeuge: Tools wie Process Mining helfen dabei, ineffiziente Prozesse zu identifizieren und gezielt zu optimieren. Unternehmen müssen erst einmal verstehen, welche Daten sie eigentlich haben und wo sich Automatisierung lohnt.

Am Ende sehen wir immer wieder das gleiche Spannungsfeld: Die IT-Industrie gibt ein hohes Tempo vor, während viele Unternehmen noch mit den Grundlagen kämpfen. Die Organisationen müssen zuerst ihre Hausaufgaben in Sachen Digitalisierung machen, bevor sie auf die neuesten KI-Trends aufspringen können.

Unsere Aufgabe als Berater und Anbieter ist es deshalb, eine Brücke zwischen beiden Welten zu schlagen: Technologie verständlich und praxisnah nutzbar zu machen – und gleichzeitig Unternehmen nicht zu überfordern.

Wie beeinflusst KI unterschiedliche Mitarbeitergruppen?

Wenn wir über den Einsatz von KI im Unternehmen sprechen, müssen wir zwei völlig unterschiedliche Gruppen von Mitarbeitenden betrachten, die ganz eigene Herausforderungen haben.

Auf der einen Seite stehen die Wissensarbeiterinnen und Wissensarbeiter, also jene, die im Büro sitzen – ob im Marketing, Controlling, Kundenservice oder in der IT. Viele von ihnen sind bereits stark ausgelastet und haben wenige Kapazitäten, sich zusätzlich mit neuen Tools auseinanderzusetzen. Doch genau hier liegt eine große Chance: KI kann helfen, wiederkehrende Aufgaben zu automatisieren, Prozesse effizienter zu gestalten und den Arbeitsalltag angenehmer zu machen. Wichtig ist, dass wir keine unrealistischen Erwartungen wecken. Es geht nicht darum, mit einer einzigen Anwendung alle Probleme zu lösen, sondern darum, mit vielen kleinen Verbesserungen das gesamte Unternehmen produktiver zu machen. Und genau das muss vermittelt werden: KI ist ein Werkzeug – kein Selbstzweck.

Auf der anderen Seite gibt es jedoch eine völlig andere Realität, über die wir ebenfalls sprechen müssen. In Industrieunternehmen oder in der Produktion können durch den Einsatz von Technologie – und das betrifft nicht nur KI – unter Umständen tatsächlich Arbeitsplätze wegfallen. Ein Mitarbeiter, der am Fließband einen Motor zusammenschraubt, könnte dann plötzlich sehen, dass ein Roboter diese Aufgabe übernimmt. Ihm zu sagen, er solle seine Zeit einfach effizienter nutzen, funktioniert nicht, denn sein Job existiert in dieser Form schlicht nicht mehr.

Das ist eine gesellschaftliche Herausforderung, die weit über einzelne Unternehmen hinausgeht. Die Frage ist nicht nur, wie Unternehmen diese Mitarbeitenden unterstützen können, sondern auch, wie wir als Gesellschaft mit diesem Wandel umgehen. Können diese Menschen umgeschult oder in neuen Bereichen eingesetzt werden? Welche Alternativen lassen sich schaffen?

KI bringt enorme Chancen für viele Mitarbeitende, aber sie verändert auch grundlegende Arbeitsmodelle. Unternehmen stehen daher nicht nur vor der Aufgabe, die Produktivität zu steigern, sondern auch vor der Verantwortung, den Wandel so zu gestalten, sodass niemand dabei auf der Strecke bleibt.


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Die beiden Sprecherinnen von Women@DSAG: (links) Franziska Niebauer, Beraterin für SAP IS-H bei der Helios Kliniken GmbH, und Anna Hartmann, Geschäftsführerin der in4MD Service GmbH (c) Bild links: Helios Kliniken GmbH; Bild rechts: www.AndreasLander.de
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