Die Zumtobel Group hat den weltweit agierenden IT-Infrastrukturdienstleister Kyndryl als IT-Partner an Bord geholt. Ein erstes Projekt, die Migration des SAP-Betriebs von Zumtobel in das Kyndryl-Rechenzentrum, ist erfolgreich abgeschlossen. ITWELT.at hat bei Christoph Heiss, CIO Zumtobel Group, und Maria Kirschner, General Manager Kyndryl Alps, nachgefragt. [...]
Was bedeutet die digitale Transformation für die Zumtobel Group? Beinhaltet sie neue Geschäftsmodelle? Wie „smart“ werden die künftigen Produkte und Services?
Christoph Heiss: Bis 2028 wird die Beleuchtungsindustrie in Europa voraussichtlich um 10,7 Prozent wachsen. Auf dieses Marktpotenzial bereiten wir uns unter anderem vor, in dem wir unsere digitale Transformation gemeinsam mit Kyndryl vorantreiben. Das hilft uns, nachhaltig effizient zu agieren und spielt uns die nötigen Ressourcen frei, um unsere Position als Marktführer auch in Zukunft zu behaupten.
Die digitale Transformation spielt eine entscheidende Rolle für die Zumtobel Group. Hier sind einige Aspekte, die in unserer digitalen Transformation adressiert werden:
- Effizienzsteigerung und Prozessoptimierung: Durch den Einsatz digitaler Technologien können interne Abläufe effizienter gestaltet werden. Dies betrifft nicht nur die IT-Infrastruktur, sondern auch die Produktions-, Geschäfts- und Lieferkettenprozesse.
- Neue Geschäftsmodelle: Die digitale Transformation eröffnet Möglichkeiten für neue Geschäftsmodelle. Wir können dann beispielsweise datenbasierte Dienstleistungen anbieten, die auf der Analyse von Beleuchtungsdaten basieren. Dies könnte die Wartung und Optimierung von Beleuchtungssystemen umfassen.
- Smarte Produkte und Services: Die Zukunft von Beleuchtung liegt in intelligenten, verbundenen Systemlösungen. Zumtobel kann Produkte entwickeln, die mit Sensoren ausgestattet sind und sich an die Umgebung anpassen. Beispielsweise könnten Beleuchtungssysteme automatisch auf die Tageszeit oder die Anwesenheit von Personen reagieren.
- Kundenerlebnisse verbessern: Durch digitale Innovationen können wir unseren Kunden eine bessere und durchgängige Customer Journey bieten. Dies kann von personalisierten Angeboten bis hin zu benutzerfreundlichen Apps zur Steuerung von Beleuchtungssystemen reichen.
Insgesamt bietet die digitale Transformation für die Zumtobel Group eine Reihe an Chancen, uns weiterzuentwickeln, wettbewerbsfähig zu bleiben und innovative Lösungen anzubieten, die den Bedürfnissen unserer Kunden gerecht werden.
Inwieweit unterstützt die IT-Aktivitäten zur Nachhaltigkeit des Unternehmens? Welche sind das konkret und welche Rolle spielt bei Ihnen die Kreislaufwirtschaft?
Maria Kirschner: Aktuell beobachten wir weltweit einen Trend in Richtung nachhaltige IT-Leistungen und Nachhaltigkeit im Geschäftsbetrieb durch IT-Lösungen. Laut IDC sollen die Ausgaben für entsprechende Dienstleistungen bis 2025 158 Mrd. Dollar betragen – das entspricht einer jährlichen Wachstumsrate von mehr als 32 Prozent. Die Integration neuer Technologien ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die Minimierung von Umweltauswirkungen. Für das neue Jahr erwarten wir mehr Investitionen in datengetriebene Ansätze zur besseren Entscheidungsfindung, eine zunehmende Einbindung von Technologiepartnern und Lösungen wie KI, IoT-Sensoren und Blockchain, um den Emissionsverbrauch entlang der Lieferkette abzubilden. Auch direkte Lösungen zur CO2-Reduktion, etwa durch die Steigerung der betrieblichen Effizienz und Steuerung des Ressourceneinsatz, zeichnen sich ab. Generative KI wird jedenfalls eine große Rolle dabei spielen, basierend auf Daten Prognosen zu generieren.
Heiss: Die Nachhaltigkeit ist ein zentraler Aspekt in der heutigen Geschäftswelt und die Informationstechnologie spielt dabei eine entscheidende Rolle. Hier sind einige konkrete Wege, wie die Zumtobel Group IT zur Nachhaltigkeit des Unternehmens beiträgt:
- Energieeffizienz und erneuerbare Energien: Die Zumtobel Group setzt auf energieeffiziente IT-Infrastrukturen und erneuerbare Energiequellen, um den Energieverbrauch zu reduzieren und klimaneutral zu werden. Dies umfasst sowohl den Betrieb ihrer Rechenzentren als auch die Nutzung von grüner Energie.
- Datenanalyse und Ressourcenmanagement: Die IT ermöglicht es der Zumtobel Group, Daten zu analysieren und Ressourcen effizienter zu nutzen. Dies kann von der Optimierung der Lieferketten bis zur Überwachung des Energieverbrauchs in ihren Gebäuden reichen.
- Innovation und Forschung: Die Zumtobel Group investiert in Forschung und Entwicklung, um innovative Lösungen zu finden, die sowohl ökologische als auch wirtschaftliche Nachhaltigkeit fördern. In neuen Technologien wie KI, das Internet der Dinge oder auch der Blockchain sehen wir großes Potenzial.
Die Kreislaufwirtschaft ist für die Zumtobel Group von besonderer Bedeutung. Durch die Wiederverwendung, das Recycling und das Remanufacturing von Produkten streben wir an, einen geschlossenen Kreislauf zu schaffen, der die Umweltauswirkungen minimiert und gleichzeitig wirtschaftlichen Nutzen bringt. Insgesamt verfolgt die Zumtobel Group einen ganzheitlichen Ansatz, um Nachhaltigkeit in ihrem Geschäftsbetrieb zu integrieren und einen positiven Beitrag zur Umwelt zu leisten.
Welchen Stellenwert hat die IT generell in der Beleuchtungsindustrie? Welche technischen Trends sehen Sie hier als die wesentlichen?
Heiss: Die IT spielt in der Beleuchtungsindustrie eine immer bedeutendere Rolle, da sie die Branche in vielerlei Hinsicht beeinflusst. Hier sind einige wesentliche Aspekte:
- Intelligente Beleuchtung: Die Integration von IT-Technologien ermöglicht die Entwicklung intelligenter Beleuchtungssysteme. Diese Systeme können über mobile Geräte, sprachgesteuerte Assistenten oder Sensoren gesteuert werden. Intelligente Beleuchtung bietet nicht nur Komfort und Energieeffizienz, sondern auch die Möglichkeit zur Anpassung an verschiedene Anforderungen und Szenarien.
- Datengetriebene Entscheidungsfindung: Die IT ermöglicht die Sammlung und Analyse von Beleuchtungsdaten. Unsere Kunden und wir können diese Informationen nutzen, um fundierte Entscheidungen zu treffen, sei es bei der Wartung von Beleuchtungssystemen, der Optimierung des Energieverbrauchs oder der Verbesserung des Kundenerlebnisses.
- Nachhaltigkeit und Energieeffizienz: Die IT spielt eine Schlüsselrolle bei der Umstellung auf energieeffiziente Beleuchtungssysteme. Durch die Integration von Sensoren, Automatisierung und intelligenten Steuerungen können Unternehmen den Energieverbrauch reduzieren und gleichzeitig die Nachhaltigkeitsziele erreichen.
- Edge Computing: Mit dem Aufkommen von Edge Computing können Beleuchtungssysteme direkt vor Ort Daten verarbeiten und analysieren. Dies ermöglicht schnellere Reaktionen, geringere Latenzzeiten und eine effizientere Nutzung von Ressourcen.
- Cybersecurity: Da Beleuchtungssysteme zunehmend vernetzt sind, ist die IT-Sicherheit von großer Bedeutung. Unsere Kunden und wir müssen unsere Lösungen vor Cyberangriffen schützen und sicherstellen, dass sensible Daten geschützt sind.
- Kreislaufwirtschaft: Die IT kann dazu beitragen, den Lebenszyklus von Beleuchtungsprodukten zu verlängern. Dies kann zum Beispiel durch gezielt eingesetzte Sensorik und darauf basierende Wartung erreicht werden, wodurch der Lebenszyklus verlängert wird.
Insgesamt ist die IT ein treibender Faktor für Innovation, Effizienz und Nachhaltigkeit in der Beleuchtungsindustrie.
Kirschner: Neue Technologien, Ansprüche der Kunden sowie der aktuelle Digitalisierungsschub verändern die Branchen. Auch die Beleuchtungsindustrie befindet sich im Wandel, daraus ergeben sich sowohl Chancen als auch Risiken für Unternehmen in diesem Markt. Durch das Bereitstellen einer verlässlichen, widerstandsfähigen IT-Infrastruktur, die gleichzeitig flexibel und anpassungsfähig ist, ermöglichen wir der Zumtobel Group, dieses Momentum voll auszunutzen. Unsere End-to-End Managed IT Infrastructure Services spielen eine wichtige Rolle dabei, neue Anwendungen einfach, zugänglich und schnell zu implementieren, um die sich ständig ändernden Geschäftsanforderungen bestmöglich zu unterstützen. Wir betrachten natürlich auch das „Bigger Picture“: Globale IT-Trends wie die Implementierung von FinOps, Edge Computing und KI, generative KI in der IT-Security, Data Governance, digitale Arbeitsplätze und Partnerschaften für Mainframe-Verwaltung, -Optimierung und -Modernisierung beinhalten für viele Unternehmen branchenübergreifend wertvolle Ansätze.
Wie war die Situation vor der Zusammenarbeit mit Kyndryl? Was waren die größten Herausforderungen?
Heiss: Vor der Zusammenarbeit mit Kyndryl stand die Zumtobel Group vor einigen Herausforderungen. Es galt, die Systemstabilität und auch die Flexibilität auf sich ändernde Anforderungen und Marktbedingungen zu erhöhen. Die IT muss dem Business zügig und unkompliziert benötigte IT-Ressourcen zur Verfügung stellen, einfach skalierbar sein und Geschäftschancen schnell unterstützen. Insbesondere bei der Umsetzung unserer digitalen Agenda und durch den Umstieg auf SAP S/4 war unser eigenes Rechenzentrum in der Skalierbarkeit und Reaktionsfähigkeit begrenzt und zudem im Vergleich mit dem Private-Cloud-Ansatz von Kyndryl auch nicht mehr wirtschaftlich genug.
Man hört, dass nach Jahrzehnten des Outsourcings das Pendel sich eher wieder in Richtung Insourcing bewegt. Warum jetzt Outsourcing? Welche geschäftlichen Entscheidungen standen dahinter?
Heiss: Wir verfolgen eine strategische Herangehensweise, um unsere komplexe IT-Infrastruktur effizient zu verwalten. Anstatt vollständig auf Outsourcing oder Insourcing zu setzen, nutzen wir gezielt Managed Services und Outtasking, um unsere Geschäftsziele zu erreichen. Wir setzen auf strategische Partner wie Kyndryl, um gezielt professionelle Dienstleistungen zu erhalten. So übernimmt Kyndryl z.B. das Monitoring, die Wartung und die Sicherheit der hiermit verbundenen IT-Infrastruktur. Die Zusammenarbeit erlaubt es uns, interne Resourcen freizuspielen und uns auf unsere geschäftsnotwendigen, internen Kernkompetenzen zu konzentrieren, während gleichzeitig die ausgelagerten Services professionell erbracht werden. Dies gibt uns Flexibilität, ohne die gesamte IT-Verantwortung auszulagern. Wir delegieren bestimmte Aufgaben wie Wartung, Sicherheit oder Skalierung an externe Experten, um Kosten zu optimieren und gleichzeitig die Kontrolle zu behalten.
„Insgesamt ist die IT ein treibender Faktor für Innovation, Effizienz und Nachhaltigkeit in der Beleuchtungsindustrie.“ Christoph Heiss, CIO Zumtobel Group
Kirschner: International tätige, marktführende Unternehmen haben eine sehr komplexe IT-Infrastruktur, die flexibel skalierbar und extrem gut abgesichert sein muss. Das erfordert dauerndes Monitoring und laufende Wartungen, um auch im Ernstfall rasch reagieren zu können und die geschäftskritischen Prozesse so weit wie möglich zu schützen. Damit sich Zumtobel darauf konzentrieren kann, Innovationen zu entwickeln und neue Ansätze zu verfolgen, halten wir unserem Partner durch das Management der IT-Infrastruktur den Rücken frei. Nachdem wir selbst der weltweit größte Anbieter von IT-Infrastrukturdienstleistungen sind, haben wir die Kapazitäten, das Knowhow und die Erfahrung, um ein Unternehmen wie Zumtobel Group zu betreuen.
Wie kam es zur Wahl von Kyndryl? Wie sah der Entscheidungsprozess aus?
Heiss: Auf Basis unseres anspruchsvollen Anforderungskataloges hat sich Kyndryl im Wettbewerbsvergleich und auch im Benchmarking durch ein spezialisiertes Unternehmen durchgesetzt. Lokales Partnering, Professionalität, Flexibilität und Wirtschaftlichkeit gaben den Ausschlag.
Technisch war uns die Kombinationsmöglichkeit von Rechenzentren und Cloud-Providern wichtig. Die Vertragsgestaltung ermöglicht uns zudem auch kaufmännische Flexibilität bei Mehr- und Minderbedarfsklauseln insbesondere bei der Umsetzung von Projekten. Die Zusammenarbeit mit Kyndryl liefert uns somit die gewünschten Vorteile in der IT.
Welche Bereiche werden durch die Zusammenarbeit abgedeckt? Welche Geschäftsprozesse sind betroffen?
Kirschner: Besonders der SAP-Betrieb der Zumtobel Group stand bis dato im Mittelpunkt der Zusammenarbeit. Dieser wurde bereits erfolgreich aus dem Rechenzentrum von Zumtobel in unsere Rechenzentren migriert. Gleichzeitig haben wir die äußerst relevanten Geschäftsanwendungen auf SAP S/4HANA umgestellt. Nun genießt die Zumtobel Group nicht nur mehr Freiheit und Handlungsspielraum, sondern auch gesteigerte Sicherheit durch unsere proaktive 24-Stunden-Überwachung und -Wartung der SAP-Umgebung.
Heiss: Bei der Umstellung auf SAP S/4HANA hat uns die Flexibilität der Kyndryl Rechenzentren sehr geholfen. Testsysteme oder Sandboxen wurden schnell und einfach zur Verfügung gestellt. Das „System Sizing“ entspricht unseren Anforderungen und wird flexibel gestaltet. Unsere SAP-Applikationsbasis arbeitet gut und effizient mit den Kyndryl-Spezialisten zusammen.
Gibt es einen messbaren wirtschaftlichen Impact durch das Outsoucring? Wenn Ja: Wie sieht dieser konkret aus? Welche Änderungen gibt es auf andere Bereiche wie etwa Organisation, IT-Team und Arbeitskultur?
Heiss: Kyndryl liefert die benötigten Services zuverlässig wie vereinbart. Kosten sind vertragsgemäß und planbar. Der Business-Case bestätigt sich somit. Durch die Rufbereitschaft 7×24 sowie das SAP-Basis-Monitoring wird die Zumtobel Group IT nachhaltig entlastet und kann sich auf Business-Projekte und -Changes konzentrieren.
Kirschner: Allein durch die erhöhte Sicherheit im Umgang mit den SAP-Systemen von Zumtobel werden die Anzahl und Wahrscheinlichkeit der möglichen Gefahren reduziert. Das trägt vor allem dazu bei, dass unerwartete IT-bezogene Ausgaben reduziert werden sowie Aufwendungen in diesem Bereich besser planbar sowie kalkulierbarer sind als bisher.
Mit unserer Plattform Kyndryl Bridge können wir messbare Ergebnisse für unsere Partner erzielen: Schätzungen zufolge hat Kyndryl Bridge bereits dazu beigetragen, dass Early Adopters mehr als 1 Mrd. US-Dollar an jährlichen Kosten einsparen konnten, davon etwa 670 Mio. durch die Prävention von Incidents und circa 370 Mio. durch die Reduktion von Ausfallszeiten aufgrund von Wartungsarbeiten.
Wie beurteilen Sie als Zumtobel Group die Zusammenarbeit mit Kyndryl? Was sind die Stärken? Wo gibt es weiteres Entwicklungspotenzial?
Heiss: Mit Kyndryl haben wir einen globalen Partner an unserer Seite, der uns in der digitalen Transformation sehr gut unterstützt. Bei Bedarf stellt uns Kyndryl schnell und unkompliziert Experten zur Verfügung. Die Stärke von Kyndryl liegt darin, dass Kyndryl in der Lage ist, uns neben dem SAP-Basis- und Rechenzentrumsbetrieb flexibel und kompetent auf aktuelle Anforderungen und Herausforderungen in sämtlichen Bereichen zu unterstützen und zu beraten. Die Zusammenarbeit mit Kyndryl ist offen und partnerschaftlich.
Was macht für Sie als Kyndryl die Besonderheit von der Zumtobel Group aus? Wie gestaltet sich aus Ihrer Sicht die Kooperation klimatisch und technisch?
Kirschner: Nicht umsonst können wir mit Stolz sagen, dass wir der weltweit größte Anbieter von IT-Infrastrukturdienstleistungen sind – damit einher geht ein großer Erfahrungsschatz aus verschiedenen Branchen und Ländern. Eben diese Erfahrung gepaart mit unserer Fähigkeit, schnell und flexibel auf die individuellen Anforderungen unserer Partner einzugehen, machen uns zu einem verlässlichen Weggefährten. IT ist kein Selbstzweck: Wir beraten unsere Partner strategisch und operativ, um das Beste aus ihrer IT rauszuholen und realen Wert zu schöpfen.
Die Beleuchtungsbranche ist eine spannende Welt: Licht nehmen wir oft nicht bewusst wahr, aber es macht unglaublich viel mit unserer Stimmung und unserem Wohlbefinden. In der dunklen Jahreszeit merken wir das besonders stark. Darum ist es für uns sehr sinnstiftend, mit einem Unternehmen wie der Zumtobel Group zusammenzuarbeiten, das Licht als System versteht, und gleichzeitig seit der Firmengründung eine bewundernswerte Entwicklung auf dem Markt hingelegt hat.
Sind weitere Schritte in der Zusammenarbeit geplant?
Heiss: Mit Digitalisierung werden neue Lichtlösungen geschaffen und bestehende weiterentwickelt. Daten und Connectivity spielen eine immer wichtigere Rolle für innovative Lichtsysteme. Eine innovative, fortschrittliche und sichere IT ist Grundvoraussetzung für geschäftlichen Erfolg und kann Wettbewerbsvorteile somit ermöglichen. Mit Kyndryl führen wir partnerschaftlich Gespräche, wie wir unsere IT-Landschaft sicher an neue Geschäftsanforderungen anpassen und somit als IT ein „Business Enabler“ bleiben.
Kirschner: Wir sind bestrebt, der Trusted Partner für Österreichs führende Unternehmen zu werden, indem wir ihre kritische IT-Infrastruktur managen, modernisieren und sichern. In Co-Creation mit unseren Kunden unterstützen wir sie aktiv dabei, Innovation voranzutreiben, die für ihren anhaltenden Erfolg unerlässlich ist. Wir sind sehr stolz darauf, mit der Zumtobel Group zusammenzuarbeiten und sie auf ihrem Weg der digitalen Transformation zu begleiten.
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