Intrexx: Mehr Power für Ihren digitalen Arbeitsplatz

Mit der Veröffentlichung von Intrexx Version 19.03 erweitert United Planet den Funktionsumfang der Vorgängerversion erheblich. Die neuen Funktionen integrieren Intrexx noch tiefer in bestehende Systeme und ermöglichen damit eine weitere Kostenreduktion und Arbeitserleichterung für Unternehmen. [...]

Low-Code-Entwicklung mit Intrexx als Digitalisierungsbeschleuniger.
Low-Code-Entwicklung mit Intrexx als Digitalisierungsbeschleuniger. (c) Dirima / stock.adobe.com

United Planet beweist mit der aktuellen Intrexx Version 19.03, wie weit Low-Code-Development-Systeme ihrer Zeit voraus sind. Über die neu entwickelte REST API lassen sich bestehende Fremdsysteme noch leichter in den Digital Workplace einbinden. Unternehmen steuern damit bereits eingeführte Fremdsysteme bequem von einem zentralen Ort aus, ohne dass sich Mitarbeiter in die Drittsysteme einloggen müssen. Die kombinierten Daten aus mehreren Systemen an einem Ort ermöglichen Wissensvorsprünge und beschleunigen die Bedienung und damit die täglichen Prozesse erheblich. Unternehmen müssen so nicht auf langjährig gepflegte Daten und Systeme verzichten, sondern führen diese systematisch mit einer Oberfläche zusammen. 

Über das neue Portlet-Framework werden die Daten dann übersichtlich und für jedes Endgerät passend dargestellt. Jeder Mitarbeiter erhält auf einen Blick alle Daten und Informationen, die in dem jeweiligen Moment benötigt werden. Dies erleichtert die Anwendung des Digital Workplace, macht diesen ortsunabhängig, reduziert den Informationsoverflow und erhöht zudem signifikant das Commitment der Mitarbeiter.

Die Umstellung von Intrexx 19.03 auf Java-Runtime 11 bietet Unternehmen neben Planungssicherheit auch die Möglichkeit, eigene und bereits vorhandene Java-Lizenzen zu nutzen. Dies führt zu einer Konsolidierung der Lizenzen und damit zu einer Kosteneinsparung.

Konsequente Weiterentwicklung

Intrexx 19.03 beinhaltet damit nicht nur neue Funktionen, sondern baut auch konsequent auf den mit Intrexx Version 18.09 eingeführten Änderungen auf. 

  • Effizient durch Mehrmandantenfähigkeit: 
    Gerade große Unternehmen oder Unternehmen mit mehreren Niederlassungen können über die Mehrmandantenfähigkeit unterschiedliche Informationen für jeden Mandanten innerhalb einer Oberfläche anzeigen – das konsolidiert die bislang eingesetzten unterschiedlichen Systeme pro Mandant und erhöht damit die Effizienz in der Entwicklung und reduziert die Kosten. (Die Mehrmandantenfähigkeit erlaubt es Unternehmen mit mehreren Niederlassungen, die Zugriffsrechte und Applikationen exakt zu definieren.)
  • Kosteneinsparung durch horizontale Skalierung: 
    Intrexx 19.03 ist auf nahezu allen Cloud-Plattformen elastisch horizontal skalierbar. So werden je nach Auslastung automatisch Rechnerknoten hinzugefügt oder abgeschaltet. Dies bietet ihnen mehr Performance bei starker Nutzung bei gleichzeitiger Ausnutzung von Kosteneinsparungen in ruhigeren Zeiten.
  • Integration in bestehende Systeme durch Connector API: 
    Neben den bestehenden Standard-Connectoren von Intrexx für SAP, MS Sharepoint, IBM Lotus Notes, MS Office 365 u.a. können über die Connector API weitere Fremdsysteme einfach und vollumfänglich in Intrexx 19.03 integriert werden. Damit haben Unternehmen ein System als Digital Workplace, ohne auf bestehende Systeme zu verzichten. 
  • Parallelentwicklungen durch Versionierung möglich: 
    Intrexx 19.03 erlaubt die Beschleunigung der Applikationserstellung durch parallele Arbeit mehrerer Entwickler, ohne dabei die Übersicht über die aktuelle Version zu verlieren. 

Low-Code als Digitalisierungsbeschleuniger

Intrexx Version 19.03 bietet mit seinen Low-Code-Development-Eigenschaften neben einer erheblichen Kostenreduktion alle Vorteile eines zukunftssicheren Low-Code-Systems. Eine fünf Mal schnellere Applikationsentwicklung und ein hoher ROI (Return on Investment) sind nur einige der entscheidenden Faktoren für Low-Code-Systeme. Unternehmen haben damit die Chance, schnell, einfach und ohne hohes Risiko die dringend notwendige Digitalisierung jetzt zu realisieren.


Mehr Artikel

Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, über die Digitalisierung im Mittelstand und die Chancen durch Künstliche Intelligenz. (c) timeline/Rudi Handl
Interview

„Die Zukunft ist modular, flexibel und KI-gestützt“

Im Gespräch mit der ITWELT.at verdeutlicht Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, wie sehr sich die Anforderungen an ERP-Systeme und die digitale Transformation in den letzten Jahren verändert haben und verweist dabei auf den Trend zu modularen Lösungen, die Bedeutung der Cloud und die Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Unternehmenspraxis. […]

News

Richtlinien für sichere KI-Entwicklung

Die „Guidelines for Secure Development and Deployment of AI Systems“ von Kaspersky behandeln zentrale Aspekte der Entwicklung, Bereitstellung und des Betriebs von KI-Systemen, einschließlich Design, bewährter Sicherheitspraktiken und Integration, ohne sich auf die Entwicklung grundlegender Modelle zu fokussieren. […]

News

Datensilos blockieren Abwehrkräfte von generativer KI

Damit KI eine Rolle in der Cyberabwehr spielen kann, ist sie auf leicht zugängliche Echtzeitdaten angewiesen. Das heißt, die zunehmende Leistungsfähigkeit von GenAI kann nur dann wirksam werden, wenn die KI Zugriff auf einwandfreie, validierte, standardisierte und vor allem hochverfügbare Daten in allen Anwendungen und Systemen sowie für alle Nutzer hat. Dies setzt allerdings voraus, dass Unternehmen in der Lage sind, ihre Datensilos aufzulösen. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*