Laut den Daten des WLAN-Hotspot-Betreibers Freewave hat sich in Österreich an dem Verhältnis von Android- zu iOS-Nutzern im letzten Quartal kaum etwas verändert. [...]
558 Betriebe aus den Bereichen Gastronomie, Hotellerie, Tankstellen, Gesundheitswesen, Einkaufszentren sowie Organisationen und Institutionen vertrauen mittlerweile dem Angebot des vor acht Jahren in Wien gegründeten WLAN-Hotspot-Betreibers Freewave. Dabei fallen interessante Daten an. Jedes Quartal veröffentlicht das Unternehmen Informationen über die Internetnutzung im Freewave-Netz. Immerhin nutzen monatlich mehr als 300.000 User das kostenlose Internet des Anbieters rund 1,5 Millionen Mal.
Der Großteil – rund 77 Prozent – surft auf Smartphones, 40 Prozent davon verwenden iPhones, 37 Prozent Android-Betriebssysteme. „Im vergangenen Jahr kam es zu einem Aufschwung von rund 20 Prozent bei den Android-Nutzern. Diese Werte haben sich dann in der zweiten Jahreshälfte 2013 eingependelt und liegen nun auf einem sehr konstanten Niveau – auch wenn die iPhone-Nutzer um rund 2 Prozent gegenüber dem 4. Quartal 2013 zurückgingen. Heute surft rund eine Hälfte der Freewave-Smartphone-Nutzer mit Android-Betriebssystemen, die andere Hälfte benutzt iPhones“, so Wolfgang Krivanek, Geschäftsführer von Freewave. Auch bei allen anderen – iPad, iPod, Symbian-Betriebssystemen, Blackberry oder Windows Phone – blieb der Nutzeranteil konstant. Lediglich bei den Laptops kam es zu einem Anstieg um 1 Prozent auf 12 Prozent. „Diese kleine Aufwärtsentwicklung lässt noch keinen Trend erkennen, sie kann aber damit zusammenhängen, dass immer mehr kleine, leichte und einfach zu transportierende Laptops auf den Markt kommen“, so Krivanek. (pi/rnf)
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