Finanzminister Dr. Magnus Brunner und der Chef der Bundesfinanzierungsagentur (OeBFA), Mag. (FH) Markus Stix, präsentierten letzte Woche Bundesschatz, das neue Geldanlegerprodukt des Bundes für PrivatanlegerInnen. [...]
irian GmbH, der in Österreich gegründete IT-Anbieter für Custom Software Development, war federführend als IT-Experte für die Entwicklung der Webapplikation für Bundesschatz verantwortlich. Hilfreich war dabei, dass Mitarbeiter der jetzigen irian bereits für die Entwicklung der Erstauflage von Bundesschatz im Jahr 2002 zuständig waren.
U.a. deshalb konnte irian binnen nur fünf Monate die komplett neue Web-Applikation Bundesschatz bestehend aus der kundenseitigen Web-Applikation und dem Administrationsteil – der internen Applikation inklusive Zahlungsabwicklung – entwickeln und integrierte diese in die Infrastruktur des Bundesrechenzentrums.
„Die Entwicklung der neuen Applikation innerhalb dieser Rekordzeit wurde durch die proaktive Herangehensweise und starke Lösungsorientierung von irian wesentlich unterstützt.
Die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit dem gesamten Team hatte großen Anteil am Erfolg des neuen Produktes, welches innerhalb der ersten Woche mit fast 20.000 PrivatanlegerInnen und mehr als 250 Mio. Euro an Volumen sehr erfolgreich gestartet ist“, so Mag. (FH) Markus Stix, Sprecher der Geschäftsführung der OeBFA.
Was die Applikation alles kann
Jede Privatperson mit aktiver ID Austria kann mit dem neuen Bundesschatz ein innovatives und hochsicheres Anlageprodukt nutzen, das in Bezug auf Benutzer-Freundlichkeit, Performance und Geschwindigkeit neue Maßstäbe setzt.
Der Erwerb von Bundesschätzen erfolgt über die Webseite www.bundesschatz.at – die Abwicklung läuft im Handumdrehen und entspricht den höchsten Security-Standards und Datenschutz-Richtlinien. Die Einbindung der ID Austria durch die Web-Applikation garantiert eine rasche Authentifizierung und unkomplizierte Kontoeröffnung. Bundesschatz ist völlig kostenfrei und bereits ab 100 Euro erhältlich. Es gibt kein Einzahlungslimit, die einzige Voraussetzung ist eine ID Austria mit Vollfunktion, um den Zugriff auf das jeweilige Bundesschatzkonto zu verwalten.
„Ich bin stolz auf unser Team, das mit bundesschatz.at eine moderne und benutzerfreundliche Anwendung entwickelt und termingerecht geliefert hat. Dabei haben wir auf einen Mix an Technologien wie Spring-Boot, Java, Typescript, Angular SPA, Next.js, PostgreSQL und Elasticsearch gesetzt. Alle Softwarekomponenten werden mit Helm Charts konfiguriert und laufen hochverfügbar auf einem OpenShift Kubernetes Cluster. Unsere jahrelange Erfahrung im Finanzbereich, mit Identity und Access Management Lösungen und KYC (Know Your Customer) Prozessen hat uns bei der Umsetzung sehr geholfen.“ so Thomas Spiegl, Gründer und CEO bei irian.
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