IT-Security: Der Mensch als letzte Instanz

Die Sicherheitsbedrohungen, mit denen Unternehmen zu kämpfen haben, sind zahlreich und erfordern vielfältige Maßnahmen. Im Round Table besprechen wir aktuelle Gefahren und leistungsfähige Securitykonzepte, wie Zero Trust oder Security-by-Design. [...]

Wo braucht es den Menschen noch als letzte Instanz?

Die Sicherheitsbedrohungen, mit denen Unternehmen zu kämpfen haben, sind zahlreich und ausgeklügelt und erfordern vielfältige Maßnahmen. Technik allein – wiewohl unabdingbar – reicht nicht. Nach wie vor gilt: Der Mitarbeiter / die Mitarbeiterin ist die größte Schwachstelle – man denke an durch KI aufgepeppte Ransomware. Hier braucht es eine gute und umfassende Security-Strategie bestehend aus Mitarbeiter:innenschulung, Schaffung und Durchsetzung entsprechender Sicherheitsstandards und Policies bis hin zum Einsatz der richtigen Software-Tools. Ausgedacht und umgesetzt werden diese Strategien von Menschen (Geschäftsführung, CIO, IT-Verantwortlicher etc.), die als Orchestratoren des Securitykonzepts die letzte Instanz der Verteidigung des Unternehmens sind.  

Im Round Table besprechen wir aktuelle Gefahren und leistungsfähige Securitykonzepte, wie Zero Trust oder Security-by-Design, und wie diese auch in mittelständischen Unternehmen umgesetzt werden können und helfen, die Resilienz zu steigern. Wann ist es sinnvoll, die Security auszulagern – Stichwort Managed Security – und für wen kommt das in Frage? Mit einem Blick in die Zukunft besprechen wir neue Sicherheitstechnologien mit Potenzial.

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Unsere Experten:

– Stephan Preining, Principal Security Technical Sales Leader, IBM

– Christoph Schmittner, Cybersecurity & Functional Safety, AIT

– Markus Gröller, Senior Sales Engineer, Sophos Technology

– Thomas Boll, Gründer und Geschäftsführer, Boll Engineering

– Moderation: Klaus Lorbeer, Redaktion ITWELT


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