kapper.net bietet rasche Hilfe bei Provider-Problemen

Der Wiener Internet-Provider kapper.net sieht sich als Problemlöser. Sowohl für die eigenen Kunden, als auch wenn bei Kunden anderer Provider etwas schiefläuft. [...]

Der Internet-Zugang ist für den Wissensarbeiter von heute unbedingt notwendig. Was aber passiert, wenn der Provider plötzlich seine Leistung einstellt oder nicht mehr für den Internetzugang sorgen kann? Natürlich ist so ein Szenario nicht alltäglich, aber schon ein kleiner technischer Fehler kann selbst beim besten Provider für den Ausfall der Verbindung sorgen. Der Wiener Internet-Provider kapper.net rät daher Unternehmen, die nicht auf einen funktionierenden Internet-Anschluss verzichten können, rechtzeitig über einen Plan B nachzudenken.

kapper.net bietet seinen Kunden für solche Fälle besondere Sicherheiten: Mittels Service Level Agreements werden minimale Reparatur- und Reaktionszeiten garantiert. Redundante Wegeführungen für Internetleitungen, Medientrennung oder mobile LTE/UMTS-Anschlüsse mit bis zu 40 MBit/s Bandbreite erhöhen die Ausfallsicherheit bzw. dienen im Notfall als Backup.

„Im Falle des Falles können wir als flexibler Anbieter eine Sache besonders gut: Probleme lösen“, lobt Harald Kapper, Gründer und Geschäftsführer von kapper.net, die eigene Mann- und Frauschaft. Bei Problemen mit dem bestehenden Internetanschluss bietet kapper.net zusätzlich eine schnelle und unkomplizierte Lösung: „Providerwechsel sind unsere Spezialität! Wir sind in der Lage Anschlüsse kurzfristig umzuschalten und die funktionierende Anbindung der Kunden sicherzustellen. Und das auch jetzt, vor und während der kommenden Feiertage.“ Im Extremfall kann das Unternehmen mittels LTE/UMTS binnen weniger Stunden einen Internetzugang realisieren, der als Übergangslösung bis zur Leitungsherstellung dient.

Faire Preise und transparente Konditionen sind dem Wiener ISP wichtig. Zusätzliche Servicepauschalen, ob offen oder in den laufenden monatlichen Kosten „versteckt“, verrechnet kapper.net daher eigenen Angaben zufolge nicht. „Individuelle Betreuung und direkte Ansprechpartner statt Produkte von der Stange und Anti-Service im Callcenter – das sind die Anforderungen unserer Kunden die es uns gelingt zu erfüllen“, schließt Harald Kapper. (pi)


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