Kapsch liefert gemeinsam mit dem Partner NETAVIS die Videokamera-Lösung am Donauinselfest 2012 und leistet so einen wesentlichen Beitrag für die Sicherheit bei Europas größtem Open-Air-Festival mit freiem Eintritt. [...]
Die Videoüberwachung ermöglicht dem Ordnungs- und Sicherheitspersonal, die Besucherströme bestmöglich am gesamten Festivalgelände zu lenken. „Gemeinsam mit unseren Partnern sorgen wir mit state-of-the-art Technologie dafür, dass hunderttausende Besucherinnen und Besucher das Festival sicher genießen können“, so Antonio de Vall, Leiter der Business Unit Facility Solutions bei Kapsch BusinessCom. „Die Sicherheitskräfte erhalten so ein Gesamtbild über die Besucherströme in Echtzeit und können rasch lenkend eingreifen.“ Das Know-how aus dem Hause Kapsch wird bereits zum zweiten Mal eingesetzt. Eine Analyse des Donauinselfestes aus dem Vorjahr hat ergeben, dass die beteiligten Einsatzorganisationen die Sicherheitssituation am Donauinselfest äußerst positiv beurteilen.
Insgesamt sind 27 HD-Kameras im Einsatz, die mit der serverbasierten IP-Überwachungslösung Observer von NETAVIS verbunden sind. Die skalierbare Software-Plattform kam bereits im Vorjahr erfolgreich zum Einsatz. Die zoom- und schwenkbaren Kameras werden auf Bühnen, Infostehern und Brücken installiert und überwachen Zu- und Abgänge zur Veranstaltung, Wege, Kreuzungen und die Zuschauerbereiche. Auf zwei Multiscreen-Clients – zwei 40-Zoll-Monitoren – und drei Singlescreen-Clients kann das Geschehen vom Veranstaltungspersonal live beobachtet werden. De*5m Sicherheitspersonal der Polizei stellt Kapsch zusätzlich fünf Singlescreen-Clients zurVerfügung. Die laufende Datenübertragung erfolgt über WLAN. (pi)
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